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Ist eine Südamerika Reise gefährlich? Alle Infos zur Sicherheit in Südamerika!

Polizisten in Südamerika

Eine Frage, die ich dauernd nach meiner Rückkehr von meinem 4-monatigen Backpacking-Trip durch Südamerika bekommen habe, war: “Wie sicher ist Südamerika zum reisen und backpacken?” Dies ist eine wichtige Frage – dieser Artikel wird Dir zeigen, wie Du beim Reisen in Südamerika sicher bleibst!

Leider ist der Ruf von Südamerika in Sachen Sicherheit nicht der beste, und das Internet ist voll von Horrorgeschichten über Gewalt, Raubüberfälle und verschiedene Betrügereien auf dem ganzen Kontinent. Deshalb waren meine Eltern nicht sehr glücklich darüber, dass ich für ein paar Monate in Südamerika unterwegs war. Einige meiner Freunde würden wegen dieser schrecklichen Geschichten nicht einmal einen Fuß auf den Kontinent treten.

Die Polizei in Südamerika, die deine Reise in Südamerika sicher macht
Polizei in Kolumbien

Ist es wirklich so schlimm? Als ich in Kolumbien meine Reise durch Südamerika startete, lernte ich viele Reisende kennen, die aus dem Süden kamen. Einige von ihnen haben mehrere Monate in Südamerika verbracht und viele hatten negative Erfahrungen, einigen wurde etwas gestohlen. Für mich war das nicht der beste Start auf dem Kontinent, ich war besorgt um die Sicherheit in Südamerika und hatte Angst, dass mir während meiner Reise auch etwas passieren könnte.

Trotzdem bin ich wieder zuhause und absolut nichts ist passiert! Ich wurde nicht ausgeraubt, überfallen, betrogen oder entführt.

Hier sind mein persönliche Tipps, wie Du beim Reisen und Backpacken in Südamerika sicher bleibst!

Wichtig: Du solltest für jede Reise (und vor allem, wenn du in Südamerika reist!) eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Damit bist du bestens geschützt für jegliche Eventualitäten oder Notfälle. Ich persönlich nutze bereits seit mehreren Jahren HanseMerkur und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht: Die Kosten meiner Arztbesuche im Ausland wurden mir immer schnell und zuverlässig rückerstattet. Auch in sämtlichen Rankings schneidet HanseMerkur regelmäßig am besten ab. Außerdem kostet die Versicherung (bei kürzeren Reisen) nur 17€ pro Jahr! Ohne diese Auslandskrankenversicherung solltest du meiner Meinung nach nicht verreisen.

Sei vorsichtig mit Alkohol

Ich habe anfangs erwähnt, dass ich wegen der negativen Geschichten, die mir erzählt wurden, um meine Sicherheit besorgt war. Sobald ich allerdings nach Einzelheiten gefragt habe warum jemand ausgeraubt wurde, begann die Geschichten der Leute in 90% der Fälle mit “… nun, es war 2 Uhr morgens, ich war ziemlich betrunken auf den Straßen und dann passierte es …” Das Fazit: sei vorsichtig wenn du feiern gehst und wenn du betrunken bist. Es ist nichts falsch daran, das Nachtleben von Südamerika zu genießen, aber denke daran, dass zu viel Alkohol unvorsichtig und verletzlich macht. Vergiss nicht, dass Du in einer fremden Stadt bist mit Leuten, die Du vielleicht erst seit ein paar Stunden kennst. Lass Deine Wertsachen im Hostel oder Hotel und gehe sicher, dass Du weißt, wie Du alleine wieder (sicher) zurück kommst.

Einheimische in einer etwas unsicheren Gegend in Südamerika, die man vorsichtig bereisen sollte
Die arme Gegend “El Alto” in La Paz, Bolivien

Lass Deine Wertsachen in deinem Hostel / Hotel

Jedes Mal wenn Du deine Unterkunft verlässt besteht ein winziges Risiko, ausgeraubt oder bestohlen zu werden. An einigen Orten ist dieses Risiko sehr gering, an anderen Orten wie Quito, Rio de Janeiro und Bogota ist das Risiko höher. Deshalb solltest Du IMMER Wertgegenstände, die Du nicht benötigst (Pass, Kreditkarte, große Bargeldbeträge), in Deiner Unterkunft lassen. Es ist sehr riskant, mit allen Wertsachen durch die Straßen zu laufen, besonders nachts wenn Du feiern gehst. Nimm etwas Bargeld und vielleicht Dein Handy und Deine Kamera mit, aber nur wenn Du es wirklich brauchst.

Informiere dich über die Sicherheit in südamerikanischen Ländern

Es ist sehr hilfreich, von den Erfahrungen und Erlebnissen anderer zu lernen. Deshalb kann eine Google Recherche online sehr nützlich sein, um sich übliche Verbrechen und Betrugsversuche bewusst zu machen und zu wissen, welche Gegenden besonders riskant sind.

Es macht Sinn, vor einem Besuch in einem Land über Kriminalität und Gefahren zu lernen und zu lesen, damit Du vorbereitet sein kannst. Dabei geht es nich darum, Angst zu haben oder die Abenteuerlust zu verlieren, sondern darum, gut vorbereitet zu sein und die lokalen Gegebenheiten zu verstehen. Damit bleibst du sicher auf Deiner Südamerika Reise.

Reisen und backpacken in Medellin ist sehr sicher, die Comunas waren früher leider gefährlich
Der Blick auf Medellin von einer der “Comunas”

Sei vorsichtig in Bussen

Passe immer extrem auf Deine Sachen in öffentlichen Bussen auf. Hab Deinen Tagesrucksack mit den Wertsachen immer auf dem Schoß, bewahre Wertsachen niemals oben in der Gepäckaufbewahrung, im Gepäckraum oder unter Deinem Sitz auf (Menschen, die hinter Dir sitzen, könnten zugreifen). Wenn jemand zu Dir kommt und behauptet, für die Busgesellschaft zu arbeiten und Dich bittet, Deine Tasche aus Sicherheitsgründen auf die Ablage oben zu legen, dann tu es nicht! Das ist ein beliebter Betrug in Südamerika (besonders in Ecuador). Sei besonders vorsichtig, wenn der Bus überfüllt ist und voller Passagiere und Straßenverkäufer; die kurz ein und dann wieder aussteigen. Sei auch an Busterminals vorsichtig. Wenn Dir jemand Hilfe anbietet und deinen Tagesrucksack irgendwo hinstellen will, weigere dich. Ich empfehle, kleine Schlösser zu verwenden, um Dein Gepäck abzuschließen. Sei vorsichtig, wenn Du alleine in Bussen einschläfst – ich versuche dann tagsüber immer eine Sonnenbrille zu tragen, was es für die Leute schwerer macht zu sehen, ob ich schlafe oder nicht. Stopfe bei Nachtbusfahrten alle Wertsachen in Taschen an deinem Körper und trage einen zusätzlichen Pullover oder eine Jacke darüber. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, denen bei solchen Busfahrten Wertsachen geklaut wurden.

Sei vorsichtig mit Taxis von der Straße

Dies ist abhängig von dem Land und dem Ort, an dem Du bist. Taxis spielen aber eine große Rolle zur Sicherheit in Südamerika. Während in den meisten kleineren Städten und Dörfern Taxis in Ordnung sind, solltest Du Straßentaxis besonders in den größeren Städten (Quito, Bogota, Lima, Rio) meiden. Es gibt eine Menge Verbrechen mit gefälschten oder gestohlenen Taxis. Benutze wenn möglich online Apps wie Uber oder Easystaxi (ich kaufe mir in jedem Land eine SIM-Karte für mobiles Internet). In Quito wurden vor ein paar Jahren die Verbrechen in Taxis so schlimm, dass die Regierung neue Regeln einführte, die es zwingend erforderten, dass jedes offizielle Taxi ein bestimmtes Nummernschild, einen Aufkleber auf dem Auto, zwei Kameras im Inneren und einen roten Panikknopf für die Passagiere hat! Während es Uber im Sommer 2017 noch nicht in Ecuador gab, war die App EasyTaxi eine gute Alternative, die ich nutzte.

Ein Offizier in Lima, der sicher geht, dass deine Reise durch Südamerika sicher ist
Standzentrum von Lima, Peru

Einige weitere Bemerkungen zu Taxifahrten und der Sicherheit in Südamerika:

• Sei vorsichtig, wenn Du das Auto verlässt – lass die Türe offen und bitte den Fahrer, Dir zu helfen, Dein Gepäck herauszuholen. Dadurch verlässt auch er das Auto. Dies verhindert, dass der Fahrer mit Deiner Tasche im Auto wegfährt, sobald Du aussteigst (dies ist nicht sehr häufig, aber es passierte Leuten, die ich kenne).

• Überprüfe auf google maps oder maps.me (funktioniert offline) die vom Fahrer gewählte Route und frag nach, wenn das Taxi in die falsche Richtung fährt. Gib dem Fahrer das Gefühl, dass Du vorbereitet bist und weißt, wohin es geht.

• Bitte den Fahrer, das Taxometer einzuschalten. In einigen Ländern oder Städten gibt es Taxis mit Taxometer nicht. In diesem Fall solltest Du vor dem Einsteigen Dich auf einen Preis einigen und eine gute Vorstellung davon haben, was für die jeweilige Strecke angemessen ist (frag die Einheimischen am Busbahnhof oder im Hostel).

• Wenn Dein Fahrer eine beliebige Person auf der Straße einsammeln möchte: Ablehnen, protestieren und im schlimmsten Fall aussteigen.

Ein letzter Hinweis – ich will nicht den Eindruck vermitteln, dass alle Taxifahrer böse sind. Das ist sicherlich nicht der Fall und die meisten Fahrer, die ich hatte, waren sehr freundlich, hilfsbereit und gaben mir Empfehlungen und Ratschläge zu ihrer Stadt. Aber wie immer ist es gut, vorbereitet zu sein.

Hole dir Informationen in Deiner Unterkunft

Das ist das erste, was ich mache, wenn ich an einem neuen Ort einchecke – ich frage an der Rezeption nach einem Stadtplan und frage nach weiteren Informationen: Welche Bereiche sollte ich meiden? Wohin ist es sicher zu gehen? Wie ist es in der Nacht? Niemand kennt die Gegend und die Sicherheitslage besser als die Leute, die hier wohnen und arbeiten, also nimm deren Rat.

Viel Polizei in Bogota sorgt für sicheres Reisen durch Südamerika
Bogota, Colombia

Achte auf deine Ankunftszeit

Wenn ich einen Bus oder einen Flug nehme, versuche ich meine Ankunftszeit so zu bestimmen, dass ich tagsüber eintreffe. Das ist leider nicht immer möglich. Falls Du sehr spät oder sehr früh ankommst, informiere Dich vorher – wie kommst Du zu Deiner Unterkunft? Gibt es dort eine 24-Stunden-Rezeption? (Wenn nicht, kläre per E-Mail im Voraus ab, wie Du reinkommst).

Meide bestimmte Gegenden (vor allem nachts)

Einheimische sitzen auf den Straßen in Bogota

In jeder größeren Stadt gibt es Bereiche, die vermieden werden müssen. Oft gibt es auch einen großen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Ein paar Beispiele: Während die Gegend Ipanema eines der sichersten Viertel in Rio de Janeiro ist, ist es gefährlich, nachts am Strand zu sein. Während das historische Zentrum in Bogota der Ort ist, an dem sich alle Attraktionen und Sehenswürdigkeiten befinden, sollte man hier nachts nicht herumlaufen. Dies kann überraschend sein, da diese Orte tagsüber sicher sind und man erwartet, dass die Top-Touristen-Hotspots immer sicher sein sollten. Aber das ist nicht der Fall. Wenn Du diese Gegenden meidest, reist Du sicher durch Südamerika.

 

 

 

 

Sei vorsichtig, wenn Du Geldautomaten benutzt

Versuche nur bei Tageslicht Geld abzuheben und wenn möglich in einer richtigen Bank oder zumindest in einem geschlossenen Gebäude. Pass auf, dass niemand zuschaut, steck Dein Geld schnell in die Tasche und sei besonders vorsichtig, wenn Du damit zurück in die Unterkunft läufst.

Kenne die üblichen Betrugsversuche

In jeder Region der Welt gibt es bestimmte Arten von Betrügereien, über die man Bescheid wissen sollte, um sie zu vermeiden. Eine schnelle Google-Recherche kann helfen. Hier sind einige Beispiele in Südamerika:

• Plötzlich, aus dem Nichts, ist etwas Matsch / Kot / was auch immer auf deiner Kleidung, auf deiner Tasche oder auf deinem Gesicht. Einige Einheimische nähern sich, bieten ihre Hilfe an und versuchen, Deine Sachen zu säubern. Du bist verwirrt, du bist abgelenkt. Und plötzlich sind die Einheimischen weg, genauso wie Deine Brieftasche oder Dein Handy

• Plötzlich liegt etwas Geld auf dem Boden, direkt neben Dir! Du nimmst es auf, du bist abgelenkt – und dein Rucksack ist weg.

• Plötzlich wirst Du im Bus angesprochen von jemandem, der vorgibt, für die Busgesellschaft zu arbeiten dich dazu drängt, Deinen Tagesrucksack in die Ablage oben zu legen, da er nicht auf dem Schoß transportiert werden dürfe. Er bietet Dir Hilfe an, der Bus ist überfüllt, die Leute steigen ein und aus. Und Deine Tasche ist weg.

• Plötzlich spricht jemand Dich jemand im Bus an, während Deine Tasche auf dem Boden liegt. Du redest, du bist abgelenkt, und jemand von hinten nimmt sich die Wertsachen aus Deinem Gepäck.

• Plötzlich stößt dich jemand auf der Straße an, entschuldigt sich – und dein Geldbeutel ist weg.

Als Faustregel gilt: Sei immer vorsichtig, wenn etwas Unerwartetes passiert. Das Ziel von jedem Betrüger ist es, Dich abzulenken. Sei nicht paranoid, die meisten Menschen sind freundlich und hilfsbereit, aber sei auch nicht zu naiv und sorglos.

 
Eine alte Frau läuft durch La Paz, wo man auf seine Sicherheit in Südamerika etwas aufpassen muss
Die Außenbezirke von La Paz, Bolivien

Spiele nicht den Helden

Das ist sehr, sehr wichtig. Falls jemand Dich mit einer Waffe oder einem Messer bedroht, wehre dich NICHT zurück, diskutiere NICHT, gib sofort Deine Wertsachen. In Lateinamerika ist die Hemmschwelle eine Waffen tatsächlich zu benutzen sehr niedrig und du riskierst definitiv Dein Leben, wenn Du Widerstand leistest. Denk dran: Dein Leben ist wertvoller als jeder materielle Gegenstand. Das gleiche gilt, wenn Du Zeuge eines Verbrechens oder eines Raubüberfalls wirst – versuche nicht einzugreifen und verlasse den Ort so schnell wie möglich.

Ich hoffe, ich konnte Dir einen umfassenden Überblick darüber geben, wie Du in Südamerika sicher reisen und backpacken kannst. Es ist nicht mein Ziel, Dich abzuschrecken oder zu beängstigen. Viele Menschen (einschließlich mir!) reisen für mehrere Monate durch Südamerika, ohne dass ihnen etwas passiert. Dennoch ist die Sicherheit in Südamerika sicherlich anders als in Europa und man muss darauf vorbereitet sein.

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2 Idee über “Ist eine Südamerika Reise gefährlich? Alle Infos zur Sicherheit in Südamerika!

  1. Vivienne Hartwig sagt:

    Hi Patrick,

    Mein Mann und ich sind gerade in Panama – es sollte der Start unserer 6-Montagen Südamerikareise werden (und die Fortsetzung unserer 6-monatlichen Asienreise).
    Wir werden irgendwie nicht richtig warm mit dem Land und fragen uns, ob es Sinn macht, wie ursprünglich geplant, in Richtung Kolumbien weiterzureisen.
    Von dort sollte es über Ecuador, Bolivien, Chile, Argentinien nach Rio gehen (Peru fliegt leider wegen den Unruhen raus).

    Ein Punkt ist definitiv die Sicherheit. Bisher ist uns glücklicherweise nichts passiert, aber wir empfinden ein stetiges Gefühl der Unsicherheit – was wir aus Asien schlichtweg nicht kennen und was irgendwie belastet.
    Wir befolgen natürlich die gängigen Tips – aber wir fragen uns, warum sollte man sich diese ständige Wachsamkeit antun?
    Nicht, dass wir in Asien sorglos waren – aber es ist einfach irgendwie anders. Man bekommt irgendwie ein paranoides Gefühl – und tut vielen Menschen Unrecht damit. Wir wussten natürlich, dass Südamerika anders ist – haben es uns aber nicht so Kräfte-zehrend vorgestellt.

    Wir sind am Überlegen, einfach zurück zu fliegen und stattdessen noch etwas mehr Zeit in Thailand und Malaysia zu verbringen.
    Ist das zu einfach?
    Wir haben die Bedenken, dem Kontinent keine Chance gegeben zu haben – zumal sehr, sehr viele Menschen Südamerika bereisen.

    Dann kommt noch der Geldfaktor dazu – zumindest in Panama ist alle so unfassbar teuer. Irgendwie stimmt das Preis-Leistungsverhältnis für uns nicht. Auch das ist bzw war in Asien anders und wir haben die Bedenken, dass es irgendwie noch mehr wird.

    Wir sind echt zwiegepalten – zumal wir extra hierher geflogen sind und natürlich auch der Weg zurück wieder zu Buche schlagen würde.
    Plus die „Niederlage“ zu sagen, es war nichts für uns. Aber war es das wirklich?

    Von Panama aus ist der Weg zurück nach Asien am einfachsten – und günstigsten. Sobald wir in Richtung Kolumbien aufbrechen, wird es direkt teurer, dort „abzubrechen“. Auch das haben wir also in Erwägung gezogen – und noch ein bisschen mehr Zeit zu geben. Vllt ist ja nur Panama nichts für uns?

    Hast du einen Tipp für uns, wie wir herausfinden, wie es weitergehen kann?
    Eine pro und contra Liste haben wir schon gemacht – aber da wir mit Südamerika (bis auf Mexiko) keine Erfahrung haben, ist es sehr schwierig für uns, den Benefit (und die Kosten) des Kontinents einzuschätzen.

    Ich weiß, Thailand klingt sehr langweilig, aber wir hatten dort eine ganz, ganz tolle Zeit – weit ab von Tourispots… Und auch Malaysia haben wir nur recht stiefmütterlich bereist – auch dort ist noch Luft nach oben…

    Ganz lieben Dank für deine Rückmeldung und viele Grüße

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