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Reise-Lebenslauf: Mein persönlicher Weg zu 70+ bereisten Ländern!

Straße und Berg in Kenia

Du möchtest wissen, wie alles angefangen hat? Wohin meine ersten großen Reisen gingen, warum und wann ich diesen Reiseblog gegründet habe und wo ich in den letzten Jahren als professioneller Reiseblogger überall unterwegs war? Dann findest du hier eine ausführliche chronologische Übersicht, was ich in den letzten Jahren alles erlebt habe!

Hängematte vor Meer
Grüße von den Bahamas!

Vor 2013: Familienurlaube in Italien & die erste Fernreise

Für mich beginnen meine großen Reiseabenteuer wohl im Jahre 2013. Natürlich war ich davor schon unterwegs, allerdings hauptsächlich im klassischen Familienurlaub (mit dem Auto ging es zur Adria in Italien oder nach Kroatien). Die einzige Fernreise, die ich vor 2013 hatte, war mein großer Traum: Eine 2-wöchige organisierte Jugendreise entlang der Küste Kaliforniens als ich 16 Jahre alt war. Damals waren die USA das Ziel meiner Träume (damals gab es aber auch noch keinen Trump an der Spitze des Landes)!

2013: Sozialpraktikum Mauritius & Auslandssemester in San Diego, Kalifornien

Dieses Jahr ging es los mit meinen ersten großen Abenteuern! Direkt zu Beginn des Jahres wollte ich meine 6-wöchigen Semesterferien im Studium nutzen, um den kalten Winter zu verlassen und etwas zu erleben. Über die Studentenorganisation AIESEC habe ich einen Platz für ein soziales Auslandspraktikum in Mauritius erhalten. Das erste Mal länger als zwei Wochen raus aus Deutschland, das erste Mal nach Afrika! Zusammen mit einem Team aus Studenten aus der ganzen Welt habe ich für 6 Wochen auf Mauritius gelebt und an einem Projekt zum Umweltschutz der Ozeane gearbeitet. Eine super wertvolle und erfahrungsreiche Zeit!

Gruppe von Leuten am Strand
Mein Team beim Sozialpraktikum auf Mauritius

Im Sommer 2013 war es schließlich soweit. Mein Auslandssemester im Rahmen meines BWL Studiums in San Diego, Kalifornien stand an! Vor dem Semesterbeginn habe ich mit zwei Freunden von meiner Uni noch Kanada erkundet, von Calgary ging es zum Wandern in die Rocky Mountains und weiter nach Vancouver. Im Anschluss habe ich vier Monate in San Diego verbracht und dank eines eher entspannten Stundenplans jede Gelegenheit genutzt, um die Westküste zu erkunden. San Francisco, LA, Las Vegas, der Grand Canyon, der Bryce Canyon, der Zion Nationalpark, das Monument Valley. Doch damit nicht genug! Nach dem Ende meines Semesters habe ich die Chance ergriffen, für zwei Wochen Hawaii zu bereisen, bevor es mit Freunden aus dem Studium an die Ostküste ging. Mit dem Auto ging es durch Florida über Weihnachten und Silvester, im Anschluss an die Nordostküste, wo wir bei eisiger Kälte New York City, Washington DC, Boston, Philadelphia und Toronto erkundet haben. Living the American Dream!

Sprung vor Hollywood Zeichen
Mein American Dream!
In Washington DC
Washington DC, USA

2014: Die ersten Solo-Backpacking Reisen & Praktikum in Südkorea

Nachdem ich den Anfang des Jahres an der Ostküste der USA verbracht habe, ging es Mitte Januar für mein letztes Bachelor-Semester zurück nach Deutschland. Doch mein Reisefieber war endgültig geweckt und nicht mehr zu stoppen!

Während meiner Bachelorarbeit hatte ich zusammen mit drei Kommilitonen eine einwöchige Reise nach Marokko geplant. Leider haben alle drei aufgrund von Zeitproblemen und Unistress nur wenige Tage vor Abflug die Reise abgesagt. Doch ich wollte mir den Urlaub nicht verderben lassen und bin kurzerhand alleine nach Nordafrika geflogen! Neben spannenden Tagen in Marrakesch habe ich die Sahara Wüste besucht und schnell gemerkt, dass ich auch als Alleinreisender gar keine Probleme habe und ich in Hostels schnell andere Reisende kennen lernen kann.

Diese erste, sozusagen erzwungene Solo-Reise hat mich überzeugt. Sobald ich zurück war, wurde der nächste Flug gebucht! Seit Jahren wollte ich nach Asien, nach der Abgabe meiner Bachelorarbeit und dem Abschluss meines Studiums war es endlich an der Zeit. Für 7 Wochen ging es im Sommer 2014 alleine mit dem Rucksack nach Südostasien: Thailand, Laos und Kambodscha standen auf dem Programm. Wie du dir jetzt sicher schon denken kannst, hatte ich eine tolle Zeit!

Ausblick auf Insel und Meer
Meine erste Südostasien Reise

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Deutschland ging es auch gleich wieder zurück nach Asien. Ich hatte ein Praktikum bei der deutsch-koreanischen Auslandshandelskammer bekommen und ich durfte den Rest des Jahres in Seoul verbringen! Ich hatte keine Ahnung von Südkorea, war aber bereit für das nächste Abenteuer und es war eine tolle interkulturelle Erfahrung, in Seoul sowohl zu leben als auch zu arbeiten. Sogar Zeit für kurze Trips nach Japan und auf die Philippinen hatte ich, bevor es pünktlich zu Weihnachten 2014 wieder nach Deutschland ging.

Flagge von Südkorea auf Berg
In Südkorea

2015: Zurück nach Asien & Zurück an die Uni

Die erste Hälfte des Jahres war reisetechnisch wenig spektakulär. Nach einem kurzen Trip nach Istanbul hatte ich verschiedene Praktika in Unternehmensberatungen in Mannheim und Köln, die mich kontinuierlich auf Trab gehalten haben; daneben standen noch Bewerbungen für mein Masterstudium an. Doch den Sommer habe ich mir freigehalten – ich wollte unbedingt zurück nach Asien!

Dieses Mal waren sogar ganze 10 Wochen geplant! Nach meiner Ankunft in Hong Kong habe ich einen Monat in China verbracht, nach einem Abstecher nach Taiwan ging es nach Singapur, weiter über Kuala Lumpur durch Malaysia und schließlich nach Indonesien, zuerst auf die Insel Java und zum Ende meiner Reise nach Bali.

Dann war es an der Zeit, zurück nach Deutschland zu fliegen. Anfang September begann mein Master in Management Studium an der Uni Mannheim – doch zum Glück waren die nächsten Semesterferien im Winter zum greifen nahe…

Reiseterrassen auf Bali
Bali, Indonesien

2016: Das Indien Abenteuer, die Transsibirische Eisenbahn & Roadtrip durch Kenia

Meine bisherigen Reiseziele waren wohl eher die klassischen Urlaubsorte, wie eben USA und Südostasien. In 2016 war mir das allerdings nicht mehr genug und ich war bereit für die großen Abenteuer!

In den Semesterferien im Januar und Februar bin ich mit zwei guten Freunden durch Indien gereist, von Delhi durch Rajasthan über Mumbai, Goa und schließlich in den Süden des Landes. Ich war begeistert von Indien und bis heute zählt das Land wohl zu meinen absoluten Lieblingszielen!

Personen vor dem Taj Mahal Indien
Unterwegs in Indien

Nach der Rückkehr wurde zusammen mit einer guten Freundin schon die nächste Reise für den Sommer geplant. Und diese war etwas ganz Besonderes: Mit der Transsibirischen Eisenbahn sollte es vom Baltikum durch ganz Russland gehen, mit kurzem Abstecher in den Norden Kasachstans war das Ende der Reise in der Mongolei geplant. Bis heute war dies wohl eines meiner besondersten Reiseerlebnisse, das ich nur jedem empfehlen kann.

Skyline von Astana
Astana, Kasachstan

Doch das war noch nicht alles! Im Herbst 2016 habe ich mein Studium für ein Semester unterbrochen für ein weiteres Praktikum in einer Unternehmensberatung in München. Danach hatte ich noch einen Monat frei und es ging spontan nach Kenia! Das erste Mal Ostafrika, das erste Mal Safari! Mit einem einheimischen Freund habe ich das Land mit dem Auto erkundet und unglaublich tolle Reiseerlebnisse.

Auf Felsen in Kenia
Im Norden Kenias

2017: Lateinamerika & der Start von „German Backpacker“

Wenn du meine Zusammenfassungen der letzten Jahre gelesen hast, ist dir vielleicht aufgefallen, dass viele meiner bisherigen Reiseziele in Asien waren, dazu auch etwas Nordamerika und Europa. Was fehlt also? Richtig: Lateinamerika! Auch im Master hatte ich wieder ein Auslandssemester geplant und dieses Mal ging es nach Mexiko City!

Pünktlich zum Jahreswechsel saß ich im Flieger nach Mexiko – eines der für mich tollsten Länder der Welt. Für vier Monate habe ich in Mexiko-Stadt gelebt und studiert, zudem habe ich bei jeder Gelegenheit das Land bereist. Auch für eine Woche in Kuba hat die Zeit gereicht! Nach dem Ende meines Semesters im April hatte ich nun noch einige Zeit, bis es mit der Uni in Deutschland im September weiterging. Für mich war die Sache klar: Auf nach Südamerika!

Mit Mexiko Flagge am Strand
Auslandssemester Mexiko

Die nächsten Monate habe ich genutzt, um alleine mit dem Rucksack Südamerika zu bereisen. Los ging es in Kolumbien, von dort bin ich über den Landweg durch Ecuador und Peru gereist, weiter nach Bolivien und schließlich durch den Norden von Chile und Argentinien mit Abstecher nach Paraguay und zum Schloss noch Brasilien! Auch diese Reise war voller toller Erfahrungen. Trotz anfänglicher Sicherheitsbedenken ging nichts schief, vor allem die Landschaft und die Natur von Südamerika haben mich begeistert. Der Plan war nun, noch etwas Brasilien zu erkunden und von dort nach Deutschland fliegen. Doch dann kam alles anders – und plötzlich hat sich alles geändert…

Orangene Wand mit zwei Personen
Endlich in Südamerika!
Sprung vor Machu Picchu
Machu Picchu, Peru

Dies ist nun die absolute Kurzfassung, wie dieser Reiseblog im Herbst 2017 entstand. Über die Langfassung schreibe ich ein anderes Mal. Also. Als ich gerade in Bolivien war, habe ich eine Nachricht auf Instagram (wo mein Account „germanbackpacker“ bereits existiert hat) von einer Casting-Agentur bekommen. Das Tourismusboard von Neuseeland sucht einen Teilnehmer für eine Backpacking-Werbekampagne, ob ich mich dafür nicht bewerben möchte. Ich habe ein kurzes Video zusammengeschnitten, eingeschickt. Dann, als ich gerade im Hostelzimmer in Foc do Iguaco lag, kam die E-Mail. Ich wurde genommen! Und alles sollte ganz schnell gehen. Für die nächste Woche wurde ein Flug von Rio de Janeiro nach Neuseeland gebucht, von dort Ende August zurück nach Deutschland. Alle Kosten wurden übernommen! Und schon ging es von Brasilien nach Auckland. Und für knappe 10 Tage mit einem professionellen Kamerateam durch Neuseeland! Falls du übrigens an der Kampagne interessiert bist, findest du hier die Resultate von Backpackagram.

In Neuseeland waren wir insgesamt “sechs” Schauspieler für die Kampagne. Zwei der anderen Teilnehmer, Dave und Scott (mittlerweile übrigens zwei sehr gute Freunde von mir), sind professionelle und hauptberufliche Reiseblogger aus England. Natürlich war ich unglaublich neugierig und habe die beiden ordentlich nach ihrem Leben und Beruf ausgefragt. Dann stand für mich fest: Ich brauche auch endlich eine Website! Gesagt, getan. Im September ging es zurück an die Uni und nebenbei habe ich diesen Reiseblog gegründet.

Auf Anraten von Dave und Scott habe ich auch direkt im Oktober meine erste Reiseblogger Konferenz besucht: die TBEX in Irland. Dort habe ich einige Menschen kennen gelernt, die in den letzten Jahren gute Freunde wurden. Und dort habe ich auch schon die nächste Einladung bekommen – für den Experience Romania Pressetrip! Und kurze Zeit später saß ich auch schon mit 30 anderen Reisebloggern im Bus und es ging durch Rumänien. Wow, was für ein Jahr!

Filmcrew in Neuseeland
Beim Filmen der Werbekampagne in Neuseeland

2018: Afrika Overland, Thesis von Bali, Pakistan & vieles mehr

Die Semesterferien im Winter waren die letzten meines Lebens – immerhin stand ich kurz vor dem Masterabschluss. Folglich mussten diese nochmal gut genutzt werden! Nachdem ich Silvester mit Freunden in der Ukraine gefeiert habe, sollte es zurück nach Afrika gehen und meine Reiseroute war wirklich außergewöhnlich. Von Kairo bin ich den Nil entlang durch Ägypten gereist, weiter durch den Sudan und bis nach Äthiopien. Ein faszinierendes Abenteuer voller Erlebnisse, über die du auch auf diesem Blog viel lesen kannst.

In der Wüste vom Sudan
Unterwegs im Sudan

Zurück in Deutschland stand mein letztes Uni-Semester und damit die Masterarbeit an. Doch dann wurde ich im März zum Kerala Blog Express (eine 2-wöchige Pressereise durch Südindien) eingeladen und spontan habe ich mich dazu entschlossen, danach nicht nach Mannheim zurück zu kehren. Meine Wohnung habe ich Hals über Kopf nach über 6 Jahren gekündigt. Mitte März ging es also nach Indien und im Anschluss weiter nach Bali. Dort habe ich mich für drei Monate niedergelassen und von dort meine Masterarbeit geschrieben. Und bevor du fragst – ja, es hat super funktioniert!

Auf dem Boot in Kerala
Kerala, Indien
Wandern auf Insel in Indonesien
Komodo Nationalpark, Indonesien

Nach der Abgabe meiner Thesis im Sommer hatte ich offiziell meinen Masterabschluss. Und jetzt? Alle meiner Freunde und Kommilitonen waren bereits im Bewerbungsprozess für den Karriereeinstieg. Doch ich habe so langsam als Reiseblogger Fuß gefasst, wurde im Sommer erst nach Italien eingeladen, dann nach Sri Lanka und Zypern. Schließlich wurde ich sogar für eine Kampagne in Pakistan ausgewählt, weiter ging es im August zu den World Nomad Games nach Kirgistan. Und im Herbst wurde ich bereits zu Konferenzen und Pressereisen nach Belfast, London und Aberdeen eingeladen. Schnell stand für mich fest: Der Berufseinstieg soll vorerst noch etwas warten. Denn diese Gelegenheiten, die Welt zu sehen und dabei mein eigenes Business aufzubauen, waren einmalig. Folglich habe ich ab Herbst 2018 viel Zeit in meine Website gesteckt (nachdem davor während der Masterarbeit und den Reisen nicht viel Gelegenheit dafür war) sowie ein paar private Reisen nach Barcelona, Madrid und Malta unternommen. Und dann war das Jahr auch schon zu Ende.

Selfie auf Boot im See
Im Norden Pakistans
Person hängt aus Zug in Sri Lanka
In Sri Lanka

2019: Zurück nach Südostasien, vom Mittleren Osten in die Karibik & ???

Mittlerweile sind wir in der Gegenwart angekommen! Mal schauen, wie es von hier weitergehen wird. Zu Beginn des Jahres wollte ich zu allererst aber dem deutschen Winter entfliehen. Was bietet sich dafür besser an, als Südostasien?

Folglich habe ich zwei Monate in Asien verbracht und sowohl neue Reiseziele wie Myanmar und Vietnam erkundet, als auch Zeit in mir bekannten Orten wie Bangkok und Chiang Mai verbracht. Denn mittlerweile bin ich nicht mehr „nur“ reisen. Das Reisen verschmilzt mit dem Arbeiten, mittlerweile vergeht auch im „Urlaub“ kein Tag, wo ich nicht etwas am Reiseblog bzw. am Laptop mache und auch in Südostasien bin ich nun immer mal wieder für etwas länger an einem Ort geblieben, um an meiner Website zu arbeiten (beispielsweise in Hoi An und in Chiang Mai).

Tempel bei Mandalay
Mingun, Mandalay
Skybar mit Aussicht in Bangkok
Cheers Bangkok!

Im März ging es auf kurzen Zwischenstopp nach Deutschland, bevor ich zwei Reiseziele geplant hatte, die schon lange auf meiner Bucket List standen: Jordanien (endlich habe ich mein „letztes“ Weltwunder – Petra – gesehen!) sowie Israel. Beide Länder waren faszinierend. Danach war es allerdings Zeit für einen kurzen Aufenthalt in Deutschland. Es stand viel Arbeit an und ich hatte viel nachzuholen.

Person vor Petra Jordanien
Petra, Jordanien

Doch dann waren schon die nächsten Reisen im Mai und Juni geplant! Für eine Woche ging es mit anderen Reisebloggern auf die Karibikinsel Antigua, danach auf eine Blogger-Konferenz nach Graz und weiter über Wien, Bratislava und Budapest nach Trentino, Norditalien. Nach 5 Tagen zu Hause stand schon das nächste Abenteuer an. Für eine Woche ging es auf die Bahamas!

Bunte Häuser in Antigua
In der Karibik: Antigua

Doch dann war ich vom Reisen ziemlich erschöpft und habe den Juli größtenteils in Deutschland verbracht, was wirklich gutgetan hat. Und was kommt als Nächstes? Soviel sei schon verraten: Die nächsten Wochen werden erlebnisreich! Im August geht es nach Kanada und weiter in den Kaukasus nach Georgien, Armenien und Azerbaijan. Bald wirst du davon auch hier lesen können!

So! Ich hoffe, ich konnte dir etwas mehr zu meinen bisherigen Reisen und meinem Leben mitteilen. Hast du irgendwelche Anmerkungen, Lob oder Kritik? Dann schreib es mir in die Kommentare – ich freue mich, von dir zu hören!

Baum und Strand auf Bahamas
Long Island, Bahamas
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2 Idee über “Reise-Lebenslauf: Mein persönlicher Weg zu 70+ bereisten Ländern!

  1. Oliver Dross sagt:

    Wow, Du hast viel gesehen. Ich bin auch ganz schön rum gekommen, zum Teil aber schon in den 90 und Nuller Jahren.
    Wie gehst Du mit dem Thema Fliegen und Klimaschutz um? Mich bremst mein Gewissen zunehmend. Meine nächste Reise geht wahrscheinlich nach Südafrika- per Rad von hier aus :-).

    • Patrick - German Backpacker sagt:

      Hi Oliver, das ist natürlich eine individuelle Entscheidung – ich persönlich glaube aber, dass es beim Thema Klimaschutz deutlich größere Baustellen gibt als private Flüge. Aber wie gesagt, das muss jeder persönlich selbst entscheiden 🙂 Viel Spaß auf der Fahrradtour, klingt spannend! Grüße,
      Patrick

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