Deine nächste Reise geht nach Japan? Sehr cool! Du hast dir ein echt tolles Reiseziel rausgesucht, wo es viel zum Staunen und Entdecken gibt. Von den sagenhaften Tempeln in Kyoto bis zur pulsierenden Metropole Tokio und dem heiligen Fuji Vulkan gibt es in Japan unglaublich viel zu sehen. Doch nicht nur die Sehenswürdigkeiten machen einen Besuch lohnenswert, sondern auch die tolle japanische Küche und die einzigartige Kultur. Fassen wir es kurz – Japan begeistert! Doch nun geht es erstmal ans Koffer bzw. Rucksack packen! Hier möchte ich dir nun meine ultimative Packliste Japan vorstellen mit allem, was du nicht daheim lassen solltest.

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Packliste Japan: Rucksack oder Koffer?
Es ist immer die selbe Frage – was eignet sich besser, Rucksack oder Koffer? In Japan hängt das wohl ganz von dir und deinem Reisestandard ab. Ein Koffer ist vor allem praktisch, wenn du längere Zeit an einem Ort bist und nicht die ganze Zeit dein Gepäck transportieren musst. Auf der anderen Seite musst du nämlich beachten, das du in Japan wohl viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Land unterwegs bist, da Taxis teuer sind. Folglich wirst du auch mal auf dem Weg zur Station oder am Bahnhof dein Gepäck transportieren müssen, in welchem Fall dann doch ein Rucksack praktischer ist. Ich nutze mittlerweile den aufklappbaren Osprey Farpoint 80 Rucksack und bin damit voll zufrieden. Zusätzlich würde ich dir aber auf jeden Fall nahelegen, einen kleinen Deuter Giga Tagesrucksack sowie einen winzigen, zusammen faltbaren Rucksack mitzunehmen. Dies ist eine super Kombination, die sich für eine Japan Reise perfekt eignet.
• Deuter Giga Daypack: Neben dem großen Backpack oder Koffer darf auch der Tagesrucksack nicht fehlen. Hier sind meine Wertsachen, Laptop, Dokumente und weitere elektronische Geräte drin. Darum passe ich auf diesen besonders gut auf, der Rucksack kommt auch nicht in Bussen oder auf Flügen ins Gepäckfach und bleibt immer bei mir. Der Tagesrucksack eignet sich super für einen langen Sightseeing Tag in Kyoto, oder auch für einen Tagesausflug nach Nikko oder Kamakura von Tokio aus.
• Faltbarer Rucksack: Der Rucksack ist mein absoluter Geheimtipp. Denn er lässt sich ganz klein zusammenknüllen und gilt somit nicht als zusätzliches Gepäck auf Flügen, ist aber super praktisch, um mal kurz in die Stadt zu gehen und das wichtigste (Wasserflasche, Kamera, Powerbank) dabei zu haben. Denn mein oben beschriebener Tagesrucksack ist immer voll mit elektronischen Geräten und Dokumenten, dass ich ihn lieber im Schließfach bzw. in meiner Unterkunft lasse und ihn nicht immer ein- und ausräumen will.

Reiseführer Japan
Ein guter Reiseführer wird dir auf deiner Reise durch Japan auf jeden Fall zu Nutzen kommen. Damit kannst du auch spontan von unterwegs wichtige Informationen nachschlagen, oder dich einfach im Voraus gemütlich auf dem Sofa zu deinem anstehenden Reiseland informieren. Ich persönlich empfehle dir den ganz aktuellen, ausführlichen Lonely Planet Japan auf Amazon!

Packliste Japan: Kleidung
Wenn es darum geht, die passende Bekleidung für Japan einzupacken, kommt es ganz stark auf deine Reisezeit an. Denn in Japan wird es im Sommer sehr heiß, im Winter kann es aber auch echt kalt werden. Ganz abhängig natürlich davon, wo du im Land unterwegs bist. Vor allem im Norden (beispielsweise auf Hokkaido) und in den Bergen gibt es auch oft Schnee, du kannst sogar Skifahren! Auf dem Inselparadies in Okinawa geht es aber natürlich eher sonniger zu. Der Frühling und Herbst sind übrigens normalerweise noch mild – ich war selbst im November meistens nur mit einem dünnen Pulli unterwegs, abends habe ich dann aber doch auch eine Jacke gebraucht.
Ich versuche nun, meine Japan Packliste zur Bekleidung ganz allgemein zu halten. Soll heißen – ein paar Kleidungsstücke für warmes Wetter, ein paar Stücke für kaltes Wetter. Je nachdem, wann du unterwegs bist, solltest du dann aber das nochmal deiner Reisezeit anpassen. Im Januar wirst du in Tokio keine Shorts brauchen, im Juli in Osaka wohl auch keinen Wintermantel.
• Unterwäsche (7x): Dies hängt natürlich von der Dauer deiner Reise ab. Notfalls kannst du aber ja auch vor Ort einen Waschsalon nutzen.
• Socken (7x): Nimm hier eine Mischung aus kurzen und langen Socken mit (für Shorts und lange Hosen).
• Unterhemden (2x): Falls es mal kälter wird, oder unter das Hemd.
• Lange Hosen (2-3x): Vor allem, wenn du im Winter da bist, solltest du warme Hosen dabei haben. Falls du wandern möchtest, lohnt sich auch eine Trekkinghose.
• Kurze Hosen (2-3x): Im Winter kannst du dir das sparen, im Sommer wirst du kurze Shorts auf jeden Fall brauchen.
• Badehosen / Bikini (2x): Zwar ist Japan nicht für seine Strände bekannt, doch ich war beispielsweise in Kamakura sogar am Strand! Und natürlich eignet sich vor allem Okinawa zum Strandurlaub.
• Pullover (1-2x): Im Winter am besten eher zu viel, als zu wenig warme Kleidung.
• Jogginghose / Elefantenhose (1x): Eignet sich super für lange Zugfahrten oder zum Schlafen.
• T-Shirts (7-10x): Auch hier hängt die Menge von deinen Waschmöglichkeiten unterwegs ab.
• Hemden (2-3x): Falls es mal etwas schicker wird, beispielsweise in den Clubs und Bars. Ich war in Tokio feiern und dort solltest du auf jeden Fall ein Hemd dabei haben.
• Sweatshirt Jacke: Generell empfehle ich das Zwiebelprinzip mit vielen Schichten. Eine Sweatshirt Jacke eignet sich dafür super.
• Regenjacke: In Japan regnet es vor allem im Sommer auch sehr viel.
• Sportschuhe: Ich bin großer Fan von meinen Nike Air Zoom Pegasus 35 Sportschuhen. Diese eignen sich super für lange Sightseeing-Tage in Japan.
• Sneakers: Nimm noch ein Paar Schuhe mit, welches etwas schicker ist und sich auch mal für eine Bar oder einen Club eignet.
• Flip-Flops: Für den warmen Sommer, fürs Hotel oder für die langen Zugfahrten.
• Mein Tipp zu Wanderschuhen: Ich persönlich habe kein extra Paar an Wanderschuhen dabei und nutze für kleine Wanderungen meine Sportschuhe. Falls du allerdings wirklich längere Wanderungen in Japan unternehmen willst, solltest du noch ein Paar einpacken.
• Mütze, Handschuhe, Schal: Falls du im Winter in Japan bist solltest du wirklich warme Kleidung nicht vergessen – besonders im Norden der Inseln!

Packliste zur Organisation des Gepäcks
Nachdem du dich entschieden hast, ob du mit dem Rucksack oder dem Koffer Japan bereist, geht es im nächsten Schritt nun um die Organisation deines Gepäcks. Dafür möchte ich dir folgende Produkte empfehlen.
• Packwürfel bzw. -beutel: Auf meinen ersten Reisen nach Asien habe ich noch probiert, meine Kleidung mit Plastiktüten zu organisieren. Das Resultat? Chaos und Plastikverschwendung. Seitdem schwöre ich auf die Packwürfel, die sich super für Ordnung bei deiner Kleidung eignen. Egal ob im Koffer oder im Backpack – damit lassen sich die Gegenstände perfekt organisieren.
• Schuhsack: Um die Schuhe, die manchmal auch etwas dreckig sind (vor allem, wenn du in der Natur Japans unterwegs bist, wo es auch öfters ma regnen kann), gut transportieren zu können.
• Beutel für Dreckwäsche: Selbsterklärend, dafür kannst du auch einfach eine alte Plastiktüte nehmen, die du nach der Reise wegschmeißt.
• Wasserdichte Rucksackhülle: Falls du mit dem Rucksack reist, ist dies sehr wichtig. Vor allem auch im Sommer regnet es häufig in Japan. Ohne Rucksackhülle oder Drybag (siehe unten) kann sowas schnell riskant werden für Geldbeutel, Handy und Kamera.
• Drybag: Ganz wichtig, vor allem, wenn du viel in der Natur bist und Wandern gehst.
• Kleine Tasche bzw. Organizer für Elektrogegenstände: Hier bewahre ich beispielsweise meine Ladekabel, Festplatte, Powerbank, Adapter und wichtige Dokumente auf.

Sonstige Utensilien für deine Japan Packliste
Folgende Gegenstände solltest du in Japan dabei haben:
• Sonnenbrille: Unverzichtbar für mich, vor allem wenn die Sonne scheint. Auch wenn manche hier die günstigen Modelle bevorzugen, geht für mich nichts über meine Ray Ban New Wayfarer – meine Augen sind mir zu wichtig, um sie durch günstige Modelle mit schlechtem Sonnenschutz zu gefährden.
• Hüttenschlafsack: Dieser dünne Schlafsack eignet sich super zur Hygiene in Hostels und Gästehäusern und schützt beispielsweise vor Bettwanzen und Moskitos.
• Mikrofaser Handtuch: Ein normales Handtuch würde ich nicht auf die Japan Packliste setzen, da dies oft nicht ganz trocknet und dann im Gepäck ziemlich eklig werden kann. Dieses hier empfohlene Handtuch trocknet sich in Windeseile. Allerdings habe ich in Japan selbst in Hostels immer Handtücher bekommen – dieses hier würde ich also nur für den Notfall einpacken.
• Nähset: Vor allem, wenn du mal länger unterwegs bist und nicht dein T-Shirt wegen einem Riss gleich wegwerfen möchtest.
• Ohne Wörter Buch: Ganz, ganz wichtig in Japan, um die Sprachbarriere zu übergehen.

Für die Sicherheit bei der Japan Reise
Eigentlich musst du dir zur Sicherheit in Japan keine Sorgen machen, denn das Land zählt als wirklich sehr sicher. Allerdings solltest du dennoch auf deine Wertsachen aufpassen, vor allem, wenn du beispielsweise in Hostels unterwegs bist.
• Kleine Zahlenschlösser (mindestens 2): Damit verschließe ich meinen Tagesrucksack. Auch gibt es in viele Hostels zwar Schließfächer, aber kein Schloss – mit einem zusätzlichen Zahlenschloss dafür bist du hier gut ausgerüstet.
• Geldgürtel: Dort kannst du immer etwas Bargeld für Notfälle verstecken.
• Pacsafe: In den tragbaren Safe passen deine Wertgegenstände und sorgen für zusätzliche Sicherheit in günstigen Unterkünften.

Packliste für Japan: Elektronisches Equipment
Mittlerweile nehme ich (eben auch, da ich als Reiseblogger unterwegs bin) eine ganze Menge an elektronischen Sachen mit, wie Laptop, Kameras, Festplatte und Kindle. Hier erfährst du, was auf meiner Japan Reise in den Rucksack bzw. Koffer kommt!
• Universaladapter: Wichtig: Du brauchst für Japan einen Adapter! Nachdem ich mich jahrelang mit zig verschiedenen Adaptern herumgeschlagen habe, war dies die ultimative Lösung. Dieser Adapter ist klein, handlich und auf der ganzen Welt nutzbar.
• Kopfhörer: Erklärt sich selbst – für Spotify und Netflix on the road! Dafür sparst du dir auch separate Ohropax.
• Powerbank: Ohne eine gute Powerbank gehe ich echt nicht mehr aus dem Haus. Denn was gibt es schlimmeres, als wenn du mitten in Tokio bist und plötzlich der Akku aus geht?
• Sämtliche Ladekabel: Sehr wichtig – falls du aber doch mal was vergessen hast, wirst du diese auch überall im Ausland finden.
• Ebook Reader / Kindle: Vor allem, wenn du viel mit dem Bus oder Zug unterwegs bist.
• Kamera: Ich persönliche nutze mittlerweile die Canon G7 mark ii. Damit bin ich voll zufrieden! Die Kamera macht super Bilder und Videos aber ist immer noch handlich und passt in die Jackentasche oder in den Rucksack. Für Japan kann ich die Kamera auf jeden Fall empfehlen.
• Actionkamera: Für coole Selfie, witzige Videos und Unterwasseraufnahmen ein Muss. Während viele Urlauber eine GoPro dabeihaben, nutze ich als Alternative die Yi 4K+ und bin damit sehr zufrieden.
• MacBook: Da ich oft länger auf Reisen bin und auch von unterwegs arbeite, ist mein MacBook Air unverzichtbar geworden.
• Externe Festplatte: Hier transportiere und sichere ich meine Bilder und Videos.
• Tripod bzw. Stativ: Falls mal sonst keiner ein Foto von dir machen kann oder für coole Timelapse-Videos.
• Smartphone: Das wirst du wohl nicht vergessen wollen. Ich würde keine Reise mehr ohne mein iPhone X antreten.
• USB-Stick: Um mal spontan Bilder, Videos und Musik mit anderen zu teilen.

Checkliste: Wichtige Reisedokumente
Folgende Dokumente solltest du immer dabei haben und am besten auch elektronisch gespeichert haben.
• Reisepass + Reisepasshülle: Dies ist dein wichtigstes Dokument, das ich unbedingt mit einer Hülle schützen würde.
• Kreditkarte
• Führerschein + eventuell internationaler Führerschein: Falls du dir ein Auto in Japan mieten willst
• Personalausweis: Wird zwar in Japan nicht anerkannt, aber würde ich trotzdem dabei haben
• Versicherungskarte + Bescheinigung zur Auslandskrankenversicherung: Bei Hanse Merkur ist das beispielsweise ein PDF Dokument mit deiner Versicherungsnummer.
• Internationaler Studentenausweis (ISIC): Falls du Student bist, sparst du damit oft Geld, denn dieser Ausweis ist international anerkannt. Bestelle ihn über die offizielle Website.
• Impfpass: Zumindest eine Kopie – den Originalimpfpass würde ich, falls nicht zur Einreise benötigt, lieber daheim lassen.
• Notfallgeld: Ich habe immer etwa 100€ Bargeld in meinem Gepäck versteckt, für Notfälle. Gebraucht habe ich es bisher zum Glück aber nie.

Auslandskrankenversicherung für Japan
Für jede Reise – und damit auch für Japan – solltest du auf jeden Fall eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Damit bist du bestens geschützt für jegliche Eventualitäten oder Notfälle. Ich persönlich nutze bereits seit mehreren Jahren HanseMerkur und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht: Die Kosten meiner Arztbesuche im Ausland wurden mir immer schnell und zuverlässig rückerstattet. Auch in sämtlichen Rankings schneidet HanseMerkur regelmäßig am besten ab. Außerdem kostet die Versicherung (bei Reisen von bis zu 56 Tagen) nur 17€ pro Jahr! Ohne diese Auslandskrankenversicherung solltest du meiner Meinung nach nicht mehr verreisen. Finde weitere Informationen zur Auslandskrankenversicherung von HanseMerkur hier!
Packliste Reiseapotheke
Eine kleine aber feine Reiseapotheke sollte auf deiner Japan Packliste nicht fehlen. Denn falls du doch mal krank wirst, willst du vielleicht nicht irgendwo in Japan eine Apotheke oder einen Arzt aufsuchen müssen. Denn die Sprachbarriere ist oft groß und es kann schwer sein, jemanden zu finden, der Englisch spricht. Auch meine Reiseapotheke habe ich in den letzten Jahren viel angepasst, einiges aussortiert und andere -Geheimtipps und Empfehlungen aufgenommen.
Packliste Japan: Kulturbeutel
Hier präsentiere ich dir nun, was in meinem Kulturbeutel für Japan alles ist. Vieles davon findest du zwar vor Ort, doch meiner Erfahrung nach sind Kosmetikprodukte in Asien oft teurer als daheim, zudem haben auch viele Produkte und vor allem Cremes “Whitening-Zusatzstoffe”, auf die Europäer ja lieber verzichten.
• Kulturbeutel: Fangen wir erstmal mit dem Haupbestandteil an. Ich empfehle einen handlichen Kulturbeutel mit genügend Fächern, wo alles nötige Platz hat und auch gut sortiert und organisiert werden kann.
• Erste-Hilfe-Set: Das gehört vielleicht eher in die Reiseapotheke, sollte aber auf keiner Reise fehlen. Safety first!
• Zahnbürste + Zahnpasta: Ich nutze seit Jahren die Philips Sonicare Zahnbürste, die mir mein Zahnarzt empfohlen hat und super funktioniert. Auch, da eine Ladung für mehrere Wochen anhält, eignet sich die Zahnbürste super für den Urlaub.
• Gel + Haarspray: Je nachdem, was du eben brauchst und nutzt.
• Make-up: Für die Frauen – dazu kann ich leider keine Tipps geben!
• Nagel-Knipser: Immer mit dabei auf längeren Reisen.
• Handdesinfektionsmittel: Für unterwegs. Zum Glück sind die öffentlichen Toiletten in Japan eigentlich echt gut mit Seife ausgestattet.
• Deo + Shampoo: Solltest du alleine schon wegen deiner Mitreisenden nutzen 😉
• Feuchtigkeitscreme: Denn in Japan haben diese Cremes oft einen “Whitening-Faktor”
• Elektrischer Rasierer: Nutze ich mittlerweile viel lieber als einen Nassrasierer, da es so viel schneller und praktischer funktioniert.
• Sonnencreme: Vor allem im Sommer kann es oft ganz schön heiß werden.
• Mückenspray: Je nachdem, wo und wann du inJapan bist, musst du mit Moskitos rechnen. Vor allem im Sommer und in der Natur! Ich nutze seit Jahren und mit voller Zufriedenheit das Nobite mit 50% DEET.

Die wichtigsten Apps für den Japan Urlaub
Nun stelle ich dir kurz meine wichtigsten Apps auf dem Smartphone vor, die mir meine Japan Reise ungemein erleichtert haben.
• XE Currency: Damit du den aktuellen Wechselkurs weißt. Übrigens musst du die japanische Landeswährung im Voraus “herunter laden”, damit du sie auch ohne Internetverbindung sehen kannst.
• Google Translate: Für die kleinen (oder großen…) Sprachbarrieren.
• Express VPN: Falls du beispielsweise auch von Japan aus auf deutsche Mediatheken zugreifen willst, deutsches Netflix sehen möchtest oder deutsche Fußballspiele streamen willst. Ich empfehle dir dafür ExpressVPN – diese Software ist zuverlässig und preiswert.
• Maps.me: Dies ist einer meiner wichtigsten Apps. Denn mit den offline Karten kannst du auch ohne Internet Japan sehen und dich zurecht finden.
• Dropbox: Damit alle wichtigen Dokumente und Dateien immer von überall aufrufbar sind. Auch meine Bilder vom Handy werden automatisch in die Dropbox geladen. Falls dann das Handy doch mal verloren geht, habe ich keine Daten verloren.
• Mark O’Travel: Hier kannst du deine bereisten Länder auf einer bunten Weltkarte abhacken.
• Income OK: Um die Ausgaben etwas im Blick zu behalten.
• Spotify: Musik für unterwegs!
• Netflix: Für die langen Busfahrten oder Flüge.
Japan Packliste 2023: Mein Fazit
Dies war meine ultimative Packliste für Japan und ich hoffe, dass du mit dieser Checkliste gut vorbereitet auf deine Reise starten kannst. Gib mir gerne Bescheid, wenn ich deiner Meinung nach etwas wichtiges oder praktisches vergessen habe. Ansonsten wünsche ich dir bereits ganz viel Spaß in Japan! Ich kann dir bereits versprechen, dass du eine erlebnisreiche Zeit vor dir haben wirst.
