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Marokko Backpacking: Alle Infos und Reisetipps für deinen Trip!

Medina von Marrakesch beim Sonnenuntergang

Marokko ist ein tolles Reiseziel und hat viel Sehenswertes zu bieten. Im Folgenden nenne ich dir deshalb die wichtigsten Gründe, warum sich eine Marokko Backpacking Reise lohnt! Dabei erfährst du beispielsweise, ob das Reisen durch Marokko sicher ist, mit welchem Budget du rechnen musst, wie das Essen schmeckt und was du in dem Land alles erleben kannst.

  

Anreise: Wie komme ich nach Marokko?

Marokko ist ziemlich leicht und günstig zu erreichen. Dies ist wohl der Hauptgrund, warum Marokko als Backpacking-Reiseziel in den letzten Jahren so beliebt wurde. Von Deutschland (bzw. von ganz Europa aus) ist es wahnsinnig leicht, Marokko mit dem Flugzeug zu erreichen. Vor allem Marrakesch (aber auch andere Städte Marokkos) werden regelmäßig von Billig-Airlines wie Ryanair angeflogen. Somit kannst du nach Marokko für wenig Geld (oft sogar schon für unter 100€ für Hin- und Rückflug) kommen. Marokko wird von den meisten Flughäfen Deutschlands aus angeflogen und ist somit ein super günstiges, praktisches Reiseziel.

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Die Wüstenstadt Ait Benhaddou mit grünen Bäumen davor
Backpacking Marokko nach Ait Benhaddou

Backpacking Marokko: Wie viel Zeit brauche ich?

Marokko ist ein großes Land und wenn du tatsächlich eine Backpacking Tour durch ganz Marokko unternehmen willst, brauchst du wohl 2-3 Wochen – denn Marokko ist groß und hat viele tolle Orte und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Doch auch wenn du weniger Zeit hast, kannst du in Marokko in kurzer Zeit viel sehen und erleben.

Falls du nur für ein Wochenende nach Marokko fliegst, solltest du dich auf eine Stadt konzentrieren (beispielsweise auf Marrakesch). Dann reicht die Zeit auch nicht, um viele Ausflüge und Touren zu unternehmen. Doch falls du eine Woche oder mehr Zeit hast, kannst du schon einiges vom Land sehen. Während meiner ersten Marokko Backpacking Reise war ich etwa eine Woche im Land und habe Marrakesch als Ausgangspunkt genommen. Während ich damit genügend Zeit hatte, die Stadt zu erkunden, hatte ich zudem die Gelegenheit, Marrakesch zu verlassen und mehr vom Land zu sehen. So habe ich einen Tag in Essaouira verbracht, an einem Tag die Cascades d’ouzud Wasserfälle erkundet und – mein großes Highlight – eine 3-tägige Wüstentour in die Sahara unternommen. Du siehst – in nur einer Woche beim Backpacking in Marokko kannst du wahnsinnig viel sehen und erleben!

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Blick auf Sanddüne in Wüste mit Schatten von Kamelen
Marokko Backpacking – Tour in die Sahara

Backpacking Marokko Budget und Kosten: Wie teuer ist die Reise?

Hier habe ich gute Nachrichten für alle Backpacker, die mit kleinem Budget in Marokko unterwegs sein wollen. Generell ist Marokko ein sehr günstiges Reiseland. Für nur wenige Euros kannst du hier in Hostels oder Gästehäusern übernachten. Auch etwas schönere und luxuriösere Unterkünfte kosten kein Vermögen. Zudem kannst du günstig an der Straße essen und natürlich in den zahlreichen Souks (Märkten) der Altstädte einkaufen gehen.

Auch Touren kosten nicht viel Geld. In den Touristenmekkas wie Marrakesch findest du an jeder Straßenecke Reise-Agenturen, wo du die beliebtesten Ausflüge für Touristen buchen kannst, wie beispielsweise eine Tagestour nach Essaouira, zu den Cascades d’ouzud sowie die Wüstentour in die Sahara. Bei den oben genannten Tagesausflügen musst du mit etwa 25€ pro Person rechnen, für meine 3-tägige Sahara Wüstentour habe ich etwa 85€ gezahlt.

Es fällt mir immer schwer, ein Tagesbudget zu nennen. Doch ich glaube, dass du als Backpacker bereits mit einem Budget von 30€ pro Tag gut Marokko bereisen kannst und dabei viel erleben und sehen wirst.

Wichtig: In Marokko ist kein einziger Preis festgelegt und du musst Handeln, was das Zeug hält. Vor allem in der Altstadt von Marrakesch sind die Einheimischen wahnsinnig geübt darin, Touristen übers Ohr zu hauen. Deshalb rate ich dir, jeden einzelnen Preis zu verhandeln und im Voraus die Preise für Services genau festzulegen. Dies gilt beispielsweise auch, wenn du Fotos von Einheimischen machst. Oft können die Einheimischen nämlich im Nachhinein auch ziemlich aggressiv und fordernd wirken. Da lohnt es sich, nicht klein bei zu geben, sondern bei seinem Standpunkt zu bleiben, wenn man sich im Voraus auf einen Betrag festgelegt hat.

Aussicht auf Marokko vom Flugzeug aus
Flug nach Marokko
Person auf Kamel in der Sahara Wüste beim Marokko Backpacking
Auf dem Kamel durch die Wüste

Backpacking Marokko alleine oder mit Freunden?

Marokko war tatsächlich das Land, in dem ich das erste Mal ganz alleine als Backpacker unterwegs war. Dies war eher ungeplant – die Reise war ursprünglich mit drei Freunden gebucht, die allerdings alle aufgrund verschiedener Gründe spontan absagen mussten. Naja, der Flug war schon gekauft – und ich habe mich kurzerhand entschlossen, alleine für eine Woche nach Marrakesch zu fliegen.

Ich war natürlich nervös und wusste nicht, was mich erwartet. Jedoch kann ich sagen, dass sich Marokko für Backpacker super eignet, und sich sogar als „Einstiegsland“ zum “alleine reisen” (wie in meinem Fall) anbietet.

In Marokko gibt es nämlich einige gute Hostels, und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, in meiner Unterkunft in Marrakesch (dem Marrakesch Rouge Hostel) unzählige andere Reisende aus der ganzen Welt kennen zu lernen, mit denen ich zusammen das Land erkundet habe.

Zudem findest du, wie oben beschrieben, genügend Touren (die ich auch direkt in meinem Hostel buchen konnte), so dass du dich auch gar nicht auf eigene Faust durch das Land schlagen musst. Klar, natürlich ist man unabhängiger, wenn man das Land komplett individual und ohne Tagesausflüge und Touren erkundet. Doch vor allem, wenn du alleine unterwegs bist, lohnen sich manche Touren und du wirst eine tolle Zeit beim Backpacking in Marokko haben.

Gruppe von Backpacker in Marokko
Neue Freunde beim Marokko Backpacking

Kultur und Besonderheiten in Marokko

Für mich war es wirklich erstaunlich, wie mich ein kurzer und günstiger Ryanair-Flug in so eine komplett andere Kultur befördern kann. Hier kannst du vollkommen in das (Nord-)afrikanische Chaos eintauchen – mit exotischem Essen, engen und staubigen Gassen und chaotischen Märkten. Marokko ist voller Leben und bietet eine tolle Mischung aus Tradition und Moderne. Falls du noch nie Europa verlassen hast, wirst du hier auch sicherlich einen Kulturschock erleben – aber gerade das macht das Backpacking in Marokko ja so spannend!

Straße in Marrakesch mit Eseln die Äste tragen
Lokales Leben in Marokko

Essen und Trinken in Marokko

Wenn du Marokko bereist, wirst du eine völlig neue (und von Europa recht unterschiedliche) Küche kennen lernen. Das Nationalgericht in Marokko ist Tajine – serviert und zubereitet im Tontopf, bestehend aus Gemüse, Kartoffeln und bzw. oder Fleisch. An Tajine führt in Marokko kein Weg vorbei!

Du bist besonders mutig und probierfreudig? Dann kannst du auf den Märkten in Marokko auch „Leckereien“ wie Schafskopf probieren (ja, ich habe mich tatsächlich von Reisenden im Hostel dazu überreden lassen…).

Zudem findest du natürlich überall leckeres gegrilltes Fleisch, Fladenbrot und den für das Land typischen Minztee. Auf dem großen Platz in Marrakeschs Medina bieten zudem unzählige Verkäufer frisch gepressten Orangensaft für nur wenige Cent an.

Essen auf dem Markt beim Marokko Backpacking
Einheimisches Essen in Marokko

Wie touristisch ist Marokko?

Klar, Marokko gilt nicht mehr als unentdeckter Geheimtipp unter Backpackern. Aber das ist für mich auch gar nicht weiter schlimm. Zwar sind viele Märkte und Sehenswürdigkeiten sehr auf Touristen zugeschnitten, trotzdem hatte ich immer noch das Gefühl, das „echte“ Marokko zu sehen. Und der steigende Tourismus hat auch seine guten Seiten – so wirst du in Marokko ohne Probleme beim Backpacking andere Reisende kennen lernen und hast ein gutes Netzwerk aus Hotels, Hostels und Infrastruktur. Während andere Reiseziele in Afrika wohl für viele Menschen zu untouristisch und zu wenig Infrastruktur haben, kannst du Marokko wirklich problemlos erkunden. Und falls dir das Touristen-Zentrum Marrakesch doch zu überlaufen ist, findest du in Marokko auch noch einige weitere Ziele und Destinationen, die für viele Urlauber noch eher unentdeckt sind.

Märkte in Marrakesch in Marokko
In den Souks von Marrakesch

Backpacking Marokko Sicherheit: Ist eine Reise nach Marokko gefährlich?

Glücklicherweise gilt Marokko als sicheres Reiseland, das von den Turbulenzen einiger andere nordafrikanischer bzw. arabischer Länder verschont blieb. Gerade deshalb ist Marokko unter europäischen Touristen wohl auch so beliebt – es gilt als sicheres, unproblematisches Einstiegsland in die arabische Welt. In Marokko kannst du dich ohne große Sicherheitsvorkehrungen frei bewegen, die politische Situation ist ziemlich stabil und von Überfällen hört man hier selten.

Achtung: Dies soll allerdings nicht heißen, dass du in Marokko nicht vorsichtig sein solltest. Oben beziehe ich mich lediglich auf gewalttätige Vorfälle und die politische Situation – Taschendiebstähle und Betrügereien sind hier eine ganz andere Sache. Denn davor solltest du in Marokko gut aufpassen!

In meinem Hostel habe ich einige Marokko Backpacker kennen gelernt, die den vielen Touristenfallen zum Opfer fielen. Besonders auf vollen Märkten und der Medina in Marrakesch musst du sehr gut auf deine Wertsachen aufpassen, da hier Taschendiebe lauern. Folglich bist du in Marokko wohl vor Überfällen und Unruhen sicher, allerdings solltest du die Taschendiebe und Trickbetrüger trotz allem nicht unterschätzen und immer achtsam sein. Reisepass und Kreditkarten solltest du immer im Hotel / Hostel Safe lassen! Leider habe ich übrigens auch von vielen Frauen erfahren, dass sie in Marokko regelmäßig von Männern angesprochen wurden und sexuelle Kommentare über sich haben ergehen lassen müssen. Mein Tipp? Einfach drüber hinweg sehen und ignorieren. Falls dir das schwer fällt und dich solche Kommentare belasten, solltest du Marokko nicht bereisen bzw. vielleicht eher in männlicher Begleitung.

Aus gegebenem Anlass möchte ich beim Thema Sicherheit beim Marokko Backpacking den furchtbaren Fall ansprechen von Ende Dezember, als zwei junge Backpackerin im Gebirge in Marokko beim Zelten überfallen und ermordet wurden. Das ist schrecklich und schreckt natürlich erstmal ab. Jedoch möchte ich noch darauf hinweisen, dass dies sicherlich nicht üblich für Marokko ist und bereits Millionen von Menschen das Land ohne irgendwelche Probleme bereist haben.

WICHTIG: Du solltest für jede Reise (und vor allem, wenn du nach Marokko reist!) eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Damit bist du bestens geschützt für jegliche Eventualitäten oder Notfälle. Ich persönlich nutze bereits seit mehreren Jahren HanseMerkur und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht: Die Kosten meiner Arztbesuche im Ausland wurden mir immer schnell und zuverlässig rückerstattet. Auch in sämtlichen Rankings schneidet HanseMerkur regelmäßig am besten ab. Außerdem kostet die Versicherung (bei Reisen von bis zu 56 Tagen) nur 17€ pro Jahr! Ohne diese Auslandskrankenversicherung solltest du meiner Meinung nach nicht verreisen.
Schönes weißes Gebäude in Marokko
Unterwegs in Marrakesch

Was kann ich alles sehen und erleben beim Backpacking in Marokko?

Wer glaubt, dass es in Marokko nur Wüste und Märkte zu sehen gibt, liegt falsch! Das Land hat einiges zu bieten und langweilig wird es dir als Backpacker hier bestimmt nicht. Von der entspannten Hafenstadt Essaouira bis zu den Sanddünen der Sahara und den Bergen des Atlasgebirges wird dir hier alles geboten. Egal ob du Natur bevorzugst oder doch eher das wilde Treiben der Städte, in Marokko wirst du fündig werden. In Marokko kannst du Moscheen besichtigen, außergewöhnliches Essen probieren, im traditionellen Hamam (Badehaus) entspannen, auf bunten Märkten einkaufen gehen und in der Wüste schlafen. Was braucht man mehr für eine tolle, eindrucksvolle Backpacking Reise? Marokko ist voller toller Sehenswürdigkeiten und Reiseziele, die du unbedingt erkunden solltest.

Die beliebtesten Reiseziele für Touristen in Marokko sind wohl Marrakesch, die Hafenstadt Essaouira sowie die Wüstentour in die Sahara in Kombination mit der Dades Schlucht und der Filmstadt Ait Benhaddou. Doch das ist noch nicht alles! Im Norden des Landes sind beispielsweise die Städte Fès, Rabat sowie die “blaue Stadt” Chefchaouen beliebt.

Lese mehr: Das sind die besten Marokko Sehenswürdigkeiten und Reiseziele!
Wasserfälle beim Backpacking in Marokko
Cascades d’ouzoud Marokko

Transport in Marokko: Wie komme ich beim Backpacking voran?

Falls du nicht so viel Zeit hast und Marrakesch als Ausgangsbasis nimmst, kannst du von hier im Rahmen von Tagesausflügen und Touren viel sehen und musst dir zum Transport wenig Gedanken machen. Wenn du jedoch mehr Zeit für deine Backpacking Marokko Reise hast und du das Land ausgiebig erkunden möchtest, hast du verschiedene Optionen. So sind die beliebten Reiseziele und Städte mit einem Netzwerk an Bussen gut miteinander verbunden. Sogar ein paar wenige Zugstrecken gibt es (beispielsweise von Marrakesch nach Casablanca). Die volle Flexibilität bekommst du natürlich, wenn du dir selbst ein Auto ausleihst und damit so oft du magst anhalten kannst. In den Städten kommst du mit günstigen Taxis voran – Achtung, unbedingt Preise im Voraus verhandeln und festlegen!

Wlan und Internet in Marokko

Keine Sorge – mittlerweile gibt es in Marokko wohl wirklich in jeder Unterkunft, in jedem Café und in jedem Restaurant kostenloses Wlan. Falls du jedoch immer vernetzt sein möchtest, kannst du dir auch eine Sim Karte kaufen. Beachte, dass du wohl auf deiner Wüstentour in die Sahara eventuell nur wenig Internet oder Empfang haben wirst.

Backpacking Packliste für Marokko

Nun stellt sich natürlich die Frage, was du alles in deinem Rucksack bzw. Koffer dabei haben solltest. Dafür empfehle ich dir einen Blick in meine ausführliche, persönliche Packliste, wo ich dir alle Gegenstände aufzeige.

Lese mehr: Das ist meine ultimative und vollständige Backpacking Packliste sowie meine Reiseapotheke!
Oase mit Felsen im Hintergrund und Palme
Oase im Gebirge

Was ist die beste Reisezeit für einen Marokko Backpacking Trip?

Die beste Reisezeit für deinen Marokko Urlaub hängt wohl ganz davon ab, welchen Teil des Landes du bereisen möchtest und was du unternehmen willst. Ganz generell eignen sich die Sommermonate nicht besonders gut, da es einfach unglaublich heiß werden kann. Falls du jedoch im Atlas Gebirge wandern möchtest, solltest du auch den Winter meiden – denn dann kann es hier schon ganz schön kalt werden. Auch in der Wüste kann es in den Wintermonaten abends stark abkühlen. An der Küste herrscht wiederum ganzjährig eine kühle, frische Brise. Generell würde ich dir wohl den späten Herbst (Oktober und November) oder den Frühling (Februar bis Mai) am ehesten empfehlen. Ich persönlich war im Mai in Marokko unterwegs und es wurde schon ziemlich warm beim Sightseeing!

Fazit: Lohnt sich eine Backpacking Marokko Reise?

Ich hoffe, ich konnte dich davon überzeugen, dass sich Marokko als perfektes Ziel zum Backpacking anbietet! Für mich ist Marokko wirklich das perfekte Einstiegsland für Afrika bzw. die orientalische Kultur. Warst du selbst schon im Land unterwegs? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

Vogel sitzt auf Mauer vor Hafen in Essaouira
Die Küstenstadt Essaouira
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2 Idee über “Marokko Backpacking: Alle Infos und Reisetipps für deinen Trip!

  1. Böhme sagt:

    Vergessen zu erwähnen wurde leider, dass man auch mal enthauptet im Zelt gefunden wird. Alleine Backpacking in Marocco? Nach Dezember 2018 gerade als Frau einfach nur dumm und gefährlich.

    • Patrick - German Backpacker sagt:

      Dann aber bitte auch nicht mehr auf Konzerte in Paris gehen. Oder die Metro in Madrid nutzen. Oder nach London reisen. Oder Weihnachtsmärkte in Straßburg und Berlin besuchen. Was im Dezember passiert ist, ist furchtbar und tragisch. Allerdings bereisen auch Millionen Menschen Marokko ohne weitere Probleme.

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