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Kenia Safari: Alle Infos zu Kosten, Sicherheit + Nationalparks!

Kenia Safari Geparden beim Essen

Eine Safari in Kenia gilt als das absolute Highlight einer Reise durch das ostafrikanische Land und ist eine Erfahrung, die du bei deinem Kenia Urlaub auf keinen Fall verpassen solltest. Trotzdem ist die Planung einer Kenia Safari nicht immer leicht, oft schrecken auch die (augenscheinlich) hohen Kosten der Safari-Anbieter davon ab. Im Folgenden möchte ich dir gerne einige Infos und Tipps zu Safaris in Kenia geben sowie von meinen Erfahrungen berichten. Außerdem zeige ich dir hier auch die schönsten Fotos von meinen Kenia Safaris in der Masai Mara und dem Amboseli Nationalpark!

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Wichtig: Du brauchst für deine Kenia Reise ein Visum. Das kannst du dir online im Voraus auf der offiziellen Website beantragen, dir am Flughafen vor Ort ausstellen lassen oder dir einfach und unkompliziert für ein paar Euros mehr auf deutsch bei einer Agentur holen.

Lese mehr: Mein ausführlicher Artikel zum Kenia Visum
Elefant in der Landschaft von Kenia
Safari in Kenia

Wie plane ich eine Kenia Safari?

Wie bereits erwähnt, klingt die Planung einer Safari in Kenia auf den ersten Blick eher kompliziert und teuer. Generell hast du zwei verschiedene Möglichkeiten – entweder du entscheidest dich für einen Tour-Anbieter, oder du organisiert deine Safari auf eigene Faust. Letzteres ist natürlich mit mehr Planungsaufwand verbunden, allerdings auch günstiger.

Falls du nicht so viel Zeit hast und dir deine Safari lieber direkt praktisch online im Voraus buchst, findest du bei Get Your Guide die besten Angebote!

Wie organisiere ich eine Safari in Kenia auf eigene Faust (ohne Tour)?

Falls du die Kosten einer Tour Agentur meidest, kannst du in Kenia auch ziemlich preiswert auf Safari gehen. Die erste Herausforderung wird allerdings sein, zum Nationalpark zu kommen. Falls du einen Mietwagen hast, ist das kein Problem. Ansonsten bist du auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, was in Kenia manchmal etwas komplizierter ist.

Ganz günstig wird es übrigens trotz allem nicht gehen – denn allein schon der Eintritt in die Safariparks in Kenia sind alles andere als preiswert. Natürlich schwanken die Preise je nach Park, rechne allerdings im beliebten Masai Mara Triangle mit einem Eintritt von etwa 80$ pro Tag (für 24h). Auch kannst du dich natürlich nicht auf eigene Faust im Nationalpark bewegen, sondern bist auf einen Guide und Fahrer angewiesen.

Mein befreundeter Blogger Joao von Against the Compass hat eine Kenia Safari auf eigene Faust organisiert und am Ende nur wenig Geld ausgebeben – in diesem ausführlichen Post lest ihr wie (Artikel ist in Englisch).

Auf Safari in Kenia - Zebras und Gnus
Am Wasserloch ist viel los!

Wo übernachte ich bei einer Kenia Safari?

Hier hast du die Wahl zwischen einer Lodge und Camping. Beachte allerdings, dass die Lodges meistens ziemlich teuer sind – hier kannst du, vor allem in beliebten Safari Parks wie dem Masai Mara Triangle, mit mehreren hunderten Euros pro Nacht rechnen! Oft ist Verpflegung und die Safari-Fahrten im Preis inklusive, trotzdem wirst du hier einiges an Geld lassen müssen.

Eine günstigere Option ist es, im Safari-Park zu zelten. Dafür habe auch ich mich entschieden. Da ich mit einem lokalen Freund unterwegs war, hatten wir einen Jeep und auch eigenes Camping-Equipment dabei. Trotzdem kommen auch hier Kosten auf dich zu. Wir mussten in der Masai Mara pro Nacht etwa 40$ Gebühr für den Campingplatz zahlen (übrigens: stell dir hier nichts Besonderes vor – im Prinzip war es einfach nur eine Erdfläche am Fluss, ohne jegliche Infrastruktur). Dazu kamen noch Kosten für zwei bewaffnete Soldaten, die nachts vor dem Zelt schlafen (ist vorgeschrieben und unvermeidbar, etwa 20$ pro Person und Nacht), sowie eine wahnsinnig unverschämte Buchungsgebühr von schlappen 100$! Vom teuren Eintritt ganz zu schweigen.

Zeltplatz während meiner Kenia Safari
Camping im Masai Mara Safari-Park in Kenia

Übrigens sind die Safari Unterkünfte in den Nationalparks recht schnell ausgebucht und es lohnt sich, wenn du dich früh darum kümmerst – vor allem zur Hauptsaison, wenn beispielsweise die „Great Migration“ stattfindet.

Geld sparen kannst du übrigens, wenn du nach Unterkünften außerhalb des Safari-Parks suchst. Dort kosten Lodges und auch Gästehäuser (beispielsweise in nahegelegenen Städten) um einiges weniger. Allerdings brauchst du hier auch wieder den Transport, um zum Park zu kommen.

Sonnenuntergang bei der Safari in Kenia
Sonnenuntergang in Kenia

Welche Nationalparks eignen sich in Kenia für eine Safari?

Kenia ist voller Nationalparks, und dir stehen einige Möglichkeiten für eine Safari offen. Besonders beliebt ist das Masai Mara Triangle. Ein Besuch hier ist zwar nicht günstig (siehe oben), dafür gilt diese Gegend aber auch als eine der besten Safari-Spots der Welt! Das Masai Mara Triangle erstreckt sich bis zur Grenze nach Tansania und geht direkt in den berühmten Serengeti Nationalpark über (König der Löwen lässt grüßen!).

Auch sehr sehenswert ist der Amboseli Nationalpark, ebenfalls an der Grenze zu Tansania und südöstlich von Nairobi. Der Amboseli Safari-Park ist besonders bekannt für seine riesigen Herden an Elefanten und bietet ein traumhaftes Fotomotiv, da er direkt vor dem Mount Kilimanjaro liegt. Leider hatte ich hier etwas Pech und der Kilimanjaro lag bis auf einen kurzen Moment komplett in den Wolken. Während einem klaren Tag hast du hier allerdings eine tolle Sicht. Einige weitere bekannte Nationalparks für Safaris in Kenia sind Tsavo West und Ost sowie Lake Nakuru – hier war ich leider noch nicht.

Da die Safaris in Kenia nicht wirklich günstig sind gebe ich dir den Tipp, dich auf 1-2 Parks zu konzentrieren und nicht einen Park nach dem anderen „abzuhaken“. Auch lohnt es sich nicht, zu lange einen bestimmten Park zu besuchen – denn das wird teuer und die Erfahrungen werden redundant. Ich empfehle dir, etwa 1-2 volle Tage pro Park einzuplanen, um ein gutes Safari-Erlebnis in Kenia zu haben.

Übrigens findest du bei Get Your Guide einige Safari-Angebote, die du im Voraus buchen kannst:

Drei-tägige Safari in der Masai Mara

Drei-Tages-Safari im Amboseli Nationalpark

Vier-Tages-Safari nach Amboseli und Tsavo West

Kämpfende Empfangen im Amboseli Safari Park in Kenia
Elefanten im Amboseli

 

 
Vogelstrauße im Amboseli Kenia
Vogelstrauß bei meiner Safari in Kenia

Weitere Tipps zum Ablauf einer Kenia Safari

Wie du siehst, gibt es für eine Kenia Safari einiges zu planen und zu organisieren – allen voran Transport, Unterkunft und Eintritt. Wenn das alles geschafft ist, kannst du dich auf dein Safari-Abenteuer freuen! Hier nun kurz einige Regeln bzw. Anmerkungen und Tipps zur Safari.

Generell ist es üblich, sowohl früh morgens als auch abends zum Sonnenuntergang auf eine Safarifahrt zu gehen. Zu diesen Zeiten ist das Licht am besten für Fotos und die Tiere sind am aktivsten. Mittags sind viele Tiere eher im Gebüsch versteckt oder ruhen sich aus. Während meinem Besuch in der Masai Mara haben wir dementsprechend die Mittagshitze genutzt, um uns etwas im Camp auszuruhen. Im Amboseli Nationalpark war es ziemlich bewölkt, weshalb wir auch tagsüber den Park erkundet haben. Die beste Zeit für eine Kenia Safari ist aber wie gesagt zum Sonnenaufgang sowie zum Sonnenuntergang.

Falls du einen Jeep / einen Mietwagen hast, kannst du die Nationalparks selbst erkunden. Dazu kannst du aber auch für einen vorher festgelegten Betrag auch einen Tourguide dazu nehmen, der dir Infos geben kann und hoffentlich auch Bescheid weiß, wo man am besten die wilden Tiere sichten kann.

Löwen auf Kenia Safari
Löwen in Kenia

Wie sicher ist eine Kenia Safari?

Generell ist eine Safari in Kenia sicher. Verlasse allerdings unter keinen Umständen und auf keinen Fall das Auto bzw. den Jeep während deiner Safari in Kenia. Dies ist sowohl verboten wie auch gefährlich. Die Gründe dafür sollten auf der Hand liegen.

Falls du selbst fährst und vor dir Elefanten die Straße überqueren, solltest du auch vorsichtig sein. Natürlich sind die Tiere in den Safari-Parks Autos gewöhnt, provozieren solltest du sie trotzdem nicht. Vor allem Elefanten spielen auch ganz gerne das „Respekt-Spiel“, in dem sie ein paar Schritte auf ein Auto zugehen und warten, ob das Auto zurückfährt. Vor allem von unüberlegten, schnellen Handlungen (wie plötzlichem Beschleunigen) solltest du in der Nähe der Tiere ablassen.

Falls du im Nationalpark übernachtest, solltest du natürlich auch auf keinen Fall zu Fuß die Gegend erkunden. Oft können sich im Gebüsch Tiere verstecken, die überrascht und aggressiv reagieren könnten. Das war vor allem auch während meinem Camping in der Masai Mara wichtig. Hier musste ich gut aufpassen, mich nicht zu weit vom Zeltplatz wegzubewegen. Ich muss zugeben – ich hatte tatsächlich auch ein mulmiges Gefühl, im Zelt zu liegen und draußen die Löwen und Hyänen schreien zu hören. Wie oben erwähnt, hat man zwar zwei bewaffnete Aufpasser vor dem Zelt liegen – unbedingt drauf verlassen wollte ich mich auf diese aber auch nicht.

Trotz allem ist eine Kenia Safari ein einmaliges Erlebnis, und wenn du dich vorsichtig verhältst, solltest du auch keine Probleme haben.

Geparden auf Jagd im Masai Mara Safari Park in Kenia
Auf Safari in Kenia

Wie war deine persönliche Safari Erfahrung in Kenia?

Es ist wohl schon durchgeklungen – ich war von meinen Kenia Safaris absolut begeistert und diese Erlebnisse gehören definitiv zu meinen besten Reise-Erfahrungen.

Meine erste Kenia Safari war im Masai Mara Triangle. Zusammen mit meinem lokalen Freund sind wir mit dem Auto vom Lake Naivasha zum Park gefahren und kamen nach einer langen Autofahrt auch endlich an. Wir wurden zu unserer Zeltfläche geführt, und da wir ein privates Camp hatte, waren wir auch die einzigen Leute hier. Wir haben uns direkt am Fluss niedergelassen, das Zelt aufgebaut und sind am Abend noch auf eine Safari-Fahrt gegangen. Den nächsten Tag verbrachten wir komplett im Park (mit Game-Drives morgens und abends), bevor es am dritten Tag nach einer morgendlichen Safari wieder aus dem Park ging.

Meine Safari im Masai Mara Nationalpark war atemberaubend und voller unglaublicher Erlebnisse. Ich konnte riesige Herden von Elefanten, Büffeln, Zebras und Gnus sehen, sowie einige Löwen und Hyänen.

Hier mein absolutes Highlight meiner Kenia Safari: Wir konnten sogar beobachten, wie zwei Geparden auf Jagd gingen und eine riesige Gnu Herde angegriffen haben! Die Raubkatzen haben schließlich ein Tier erlegt und wir konnten aus nächster Nähe beobachten, wie dieses verspeist wurde.

Geparden beim Essen eines Gnus
Hungrige Geparden!
Geparden im Masai Mara Park
Den Geparden schmeckt’s!
Gnus bei der Kenia Safari
Gnus in der Masai Mara

Die Masai Mara ist besonders bekannt für die „Great Migration“, die ich bei meinem Besuch allerdings knapp verpasst habe. Trotzdem haben wir den Fluss besucht, der bekannt ist für die gefährliche Überquerung von Tausenden von Gnus, die hier schonungslos Krokodilen und der Strömung ausgesetzt sind. Und genau dieser Fluss hat zu einem weiteren, einmaligen Erlebnis geführt. Denn der Fluss glich einem riesigen Friedhof! Das komplette Flussbett war voller Gnu-Kadaver, der Himmel war voller Geier, die über den Leichen kreisten und sich gierig auf das Aas gestürzt haben. Dieser Anblick war zwar schockierend, aber einzigartig. Das Ende der „Great Migration“.

Nach der Great Migration in Kenia
Unglaublicher Anblick bei meiner Kenia Safari
Trauriger Anblick der Leichen im Fluss in Kenia
Kadaver im Fluss

Auch möchte ich noch ein paar Worte zu meiner Nacht im Zelt loswerden, denn dies war ein weiteres einzigartiges Erlebnis meiner Kenia Safari. Ich bin ganz ehrlich – etwas ängstlich war ich durchaus, immerhin konnte ich draußen die Löwen und Hyänen um die Wette heulen hören. Denn Stille gibt es im Nationalpark nicht. Und wirklich geschützt ist man beim Camping auch nicht – das habe ich schon nachmittags erfahren, als wir mitten im Camp von einem Nilpferd (dem gefährlichsten Tier Afrikas!) überrascht wurden, und schnell ins Auto flüchten konnten. Mit den wilden Tieren ist auf den Safaris in Kenia tatsächlich nicht zu spaßen!

Frühstück im Safari-Camp in Kenia
Camping im Masai Mara Nationalpark

Nach einem tollen Erlebnis in der Masai Mara war mein zweite Kenia Safari im Aboseli Nationalpark. Hier haben wir uns ein gut ausgestattetes „Glamping“ Camp gleich außerhalb des Parks gemietet und haben den Amboseli Nationalpark einen ganzen Tag lang erkundet.

Camp im Amboseli Park
Mein Camp im Amboseli Nationalpark

Auch hier hatte ich tolle Eindrücke und Erlebnisse mit den wilden Tieren. Riesige Elefantenherden, Geparden, Büffelherden, Nilpferde und Flamingos – alle waren da! Vor allem, da der Himmel bewölkt war, konnten wir selbst mittags einige Tiere erspähen. Übrigens habe ich sowohl im Amboseli als auch im Masai Mara Park die berühmten „Big 5“ fast komplett gesehen – nur das Nashorn hat gefehlt.

Besonders schön war der Anblick zum Sonnenuntergang, als auch für ein paar Minuten die Wolken aufgingen und ich die Spitze des Kilimanjaros sehen konnte – ein toller Moment!

Blick auf den Kilimanjaro im Amboseli Safari Park Kenia
Blick auf den Mount Kilimanjaro!

Fazit zu den Kenia Safaris

Ich hoffe, ich konnte dir etwas mehr über Safaris in Kenia berichten. Zwar sind die Safaris nicht gerade günstig und durchaus mit einem gewissen Organisations- und Planungsaufwand verbunden (vor allem, wenn du keine normalen Tour-Pakete buchen möchtest). Trotzdem garantiere ich dir, dass sich der Aufwand lohnt und dass eine Safari sicherlich der Höhepunkt deiner Kenia Reise werden wird.

Planst du aktuell eine Safari in Kenia? Warst du bereits auf Safari? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

Löwe bei meiner Kenia Safari
Löwe auf Safari im Amboseli Nationalpark Kenia
 

Hier zeige ich dir nun zum Abschluss noch einige weitere Fotos von meiner Kenia Safari

Blutverschmierter Gepard im Masai Mara Safari-Park in Kenia
Auf Safari in Kenia
Elefanten im Masai Mara Park bei der Safari in Kenia
Elefanten auf Safari in Kenia
Nilpferde am Fluss bei der Safari
Nilpferde in Kenia
Landschaft Kenias
In der Masai Mara in Kenia
Wilde Löwen in der Masai Mara
Löwen in Kenia
Eine wilde Hyäne
Hyänen im Nationalpark
Löwe in Kenia
Wilder Löwe in Kenia
Regenbogen im Nationalpark in Kenia
Doppel-Regenbogen!
Flamingos im Amboseli
Flamingos im Amboseli Safari-Park
Elefanten bei meiner Safari in Kenia
Elefantenüberquerung im Amboseli
Nilpferd im Amboseli
Nilpferd auf meiner Kenia Safari im Amboseli Park
Wolkiger Himmel im Amboseli Safari Park
Bewölkter Himmel im Amboseli
Hat dir mein Artikel gefallen und weitergeholfen? Dann lasse mir gerne einen Kommentar hier - ich freue mich immer über Feedback :) Dein Patrick
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2 Idee über “Kenia Safari: Alle Infos zu Kosten, Sicherheit + Nationalparks!

  1. Haber sagt:

    Hallo Patrick. Vielen dank für deinen ausführlichen Bericht. Super interessant.
    Wir möchten mit der Familie (5 Personen) Anfang Juni nach Kenia. Natürlich Strand und Safari. Am liebsten masai mara. Aber von mombasa, diani beach aus, ist es ganz schön weit. Wir haben null Erfahrung. Wäre es empfehlenswert auf eigene Faust ein Auto zu mieten und da hin zu fahren? Und kommt man mit dem gemieteten Wagen ins Park rein oder muss man so ein Jeep nehmen? Wenn man abends rausfährt, um in einem Hotel außerhalb zu übernachten, muss man am nächsten Tag neue Eintrittskarte kaufen?
    Und lohnt es sich in so einem Fall dann überhaupt, in diani beach, 2 Wochen Pauschalreise zu buchen? Wäre superlieb wenn du als erfahrener Insider uns da ein paar Tipps geben könntest. Danke!! Liebe Grüße Haber

    • Patrick - German Backpacker sagt:

      Hi Haber,
      alle Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, aber ganz grob meine Einschätzung: Auf eigene Faust ist wohl machbar, aber birgt einige Risiken (Sicherheit, Versicherungen, etc.). Das würde ich mit Familie eventuell nicht empfehlen und eher auf Nummer Sicher gehen und eine Safari über einen Anbieter buchen. Masai Mara ist super, aber wie du erkannt hast von der Küste etwas weit. Der Amboseli könnte eine gute Alternative sein. Hoffe das hilft!

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