Japan hat generell den Ruf als teures Reiseziel und wird folglich von Rucksackreisenden mit kleinem Budget schnell übergangen, die lieber die klassischen Backpacking-Reiseländer wie beispielsweise Thailand, Vietnam und Indonesien bereisen. Klar, Japan wirst du sicherlich nicht ganz so günstig bereisen können wie Südostasien und aufgrund der nordöstlichen Lage der Insel wirkt das Land auch etwas abseits der typischen Reiseroute von Asien-Reisenden. Doch glaube mir, eine Japan Reise lohnt sich! Ich habe bereits mehrfach als Solo Backpacker Japan bereist, das erste Mal im Jahr 2014. Damals habe ich für ein Praktikum in Seoul gelebt und habe meine Urlaubstage genutzt, um von Südkorea aus einen günstigen Flug nach Japan zu nehmen. In diesem Artikel möchte ich dir nun meine wichtigsten Informationen und Tipps für’s Japan Backpacking mitgeben!
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Backpacking Japan Budget: Wie teuer ist die Japan Reise?
Vor meinem ersten Besuch im Land der aufgehenden Sonne habe ich so viel über die hohen Lebenshaltungskosten in Japan gelesen und war tatsächlich besorgt, dass meine Backpacking Japan Reise um einiges teurer wird als geplant. Doch vor Ort habe ich schnell gemerkt, dass die Preise halb so schlimm sind wie angenommen!
Klar, Japan ist ein entwickeltes Land und du wirst keine Straßensnacks und Tuk-Tuk-Fahrten für 50 Cent bekommen wie in Kambodscha oder Laos. Doch mit ein paar einfach Tricks kannst du Japan trotz allem mit einem kleineren Budget bereisen. Worüber du dir bewusst sein musst ist, dass du selbst dafür verantwortlich bist, wie viel du auf der Reise ausgeben willst – denn nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Einen riesigen Teller Ramen oder Udon Nudeln bekommst du in kleinen, von Einheimischen frequentierten Restaurants schon für 4-5€ und bist danach wirklich satt. Doch möchtest du das berühmte Kobe Fleisch oder hochwertiges Sashimi beim Fine Dining versuchen, kann ein Abendessen auch schnell mehrere hundert Euros kosten. Eine Nacht im Hostel bekommst du im Mehrbettzimmer für 15-20€, eine Nacht im luxuriösen Ryokan (japanisches Gästehaus) oder einem der großen Markenhotels kostet schnell das zehnfache.
Du siehst – wenn du dir etwas Gedanken darüber machst, wo du isst und schläfst, lässt sich Japan auch mit kleinerem Budget bereisen. Allerdings finde ich es ganz schwer, dir einen groben Richtwert für ein Tagesbudget zu geben, da das wirklich so stark von deinen Reisevorstellungen abhängt. Denn natürlich möchtest du auch nicht auf Sehenswürdigkeiten und Attraktionen verzichten, nur weil der Eintrittspreis mal ein paar Euros extra kostet. Generell würde ich als Faustregel sagen, dass du mit etwa 40-50€ pro Tag Japan bereist als Backpacker bereisen kannst. Günstiger wird es, wenn du selbst kochst oder dir Essen aus dem Supermarkt holst, kostenlos über beispielsweise Couchsurfing übernachtest und keine Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten zahlst. Nach oben sind natürlich aber auch keine Grenzen gesetzt. Ganz grob würde ich die Reisekosten in Japan wohl mit denen in Westeuropa vergleichen.

Beste Reisezeit für das Backpacking in Japan
Japan hat zwei beliebte Reisezeiten für Touristen. Die berühmte Kirschblütenzeit Anfang April sowie die Herbstmonate, wo das traumhafte gefärbte Laub ein wunderschönes Fotomotiv bildet. Diese beiden Reisezeiten sind besonders populär, aus gutem Grund. Beachte jedoch, dass dies eventuell nicht die beste Reisezeit für Backpacker ist. Denn die Sehenswürdigkeiten sind voller Touristen, Unterkünfte sind bereits Wochen oder sogar Monate im Voraus ausgebucht und Preise gehen nach oben.
Übrigens, ganz wichtig: Vermeiden solltest du auch das Reisen während der japanischen Feiertage, allen voran der Golden Week Ende April / Anfang Mai. Denn dann ist das ganze Land in Bewegung!
Ich persönlich habe Japan bisher jedes Mal im Herbst besucht, im Oktober oder November. Dies ist eine super Jahreszeit, da es nicht zu heiß ist, aber etwas wärmer als in Europa. Wie gesagt ist dies aber auch eine der beliebtesten Perioden für Japan-Reisende und es empfiehlt sich, im Voraus zu buchen. Möchtest du die Attraktionen und schönen Orte Japans lieber für dich haben und die Touristenmassen meiden, empfehle ich dir die Wintermonate für das Backpacking in Japan. Beachte aber, dass es dann in einigen Regionen auch ziemlich kalt werden kann und die warme Kleidung nicht vergessen solltest.

Transport beim Japan Backpacking
Bei deiner Reise-Planung fragst du dich sicherlich, wie du dich denn durch das große Land am besten fortbewegst. Hier hast du mehrere Optionen, auch stark abhängig von deiner Reiseroute.
Besonders berühmt sind in Japan natürlich die Hochgeschwindigkeitszüge Shinkansen, mit denen du auch längere Strecken in Windeseile zurücklegst. Diese sind allerdings auch gar nicht mal so günstig und lassen sich beim Preis mit den ICEs in Deutschland vergleichen (keine Sorge – dafür sind sie aber um einiges schneller und pünktlicher als unsere Züge in Deutschland). Falls du mehr Zeit in Japan verbringst und längere Strecken zurücklegst (mehr dazu beim Punkt Reiseroute) lohnt sich wohl der JR Railway Pass. Die Kosten dafür hängen von der Nutzungsdauer ab.
Wenn du als Backpacker sparen möchtest und auch nicht das ganze Land durchqueren möchtest, bieten sich auch die Langstreckenbusse bzw. Nachtbusse an (z.B. den Willer Express). Ich persönlich habe bereits den Nachtbus von Osaka nach Tokio genommen, was super funktioniert hat und der Bus wirklich bequem war – und nur einen Bruchteil des Zugtickets gekostet hat. Bustickets kannst du im Voraus praktisch unter 12Go.Asia buchen.
Beachte übrigens, dass Taxis in Japan ziemlich teuer sind (vergleichbar mit Europa). Doch kein Problem, du bist auch nicht auf sie angewiesen. Denn in jeder japanischen Stadt und Region gibt es effiziente, gut vernetzte öffentliche Verkehrsmittel, mit denen du problemlos vorankommst.


Internet und Wlan in Japan
Es ist so praktisch im Ausland – für nur wenige Euros bekommst du an jeder Ecke eine Sim Karte mit zig Gigabyte Daten. Doch Achtung! Dies ist nicht der Fall in Japan. Zwar findest du überall Sim Karten oder verleihbare Wlan Router, doch diese sind wirklich nicht günstig. Für 3 GB habe ich etwa 30€ gezahlt, am Flughafen sind die Preise nochmal höher.
Allerdings habe ich gute Nachrichten. Denn du findest in Japan wirklich an jeder Ecke kostenfreies, öffentliches Wlan. So beispielsweise auch in jedem 7Eleven. In vielen Städten, wie in Kyoto, gibt es auch im ganzen Zentrum ein öffentliches Wlan, in das du dich einloggen kannst.
Günstig Essen in Japan
Wie ich es bereits angedeutet habe, kannst du in Japan unglaublich luxuriös essen und nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Doch es geht auch anders! Wie auch in anderen Ländern lohnt es sich, dort zu essen, wo die Einheimischen unterwegs sind.
Einen riesigen Teller Ramen oder Udon Nudeln bekommst du schon für 4-5€, beim Fließband-Sushi habe ich mich für 8€ vollgegessen und ein leckeres Curry mit japanischem Schnitzel im Curryhaus kostet auch nicht mehr als etwa 10€. Zwar nicht so günstig wie 1€ Pad Thai auf der Straße in Thailand, aber auch nicht so teuer, wie es oft den Anschein erregt.
Beachte übrigens, dass es auch Snacks und sogar Sushi mit guter Qualität in jedem Supermarkt, wie beispielsweise dem 7Eleven, für wenig Geld gibt und dies sich zum Sparen anbietet. Auch findest du auf Märkten und an belebten Orten diverse Straßensnacks, allen voran die berühmten Tintenfischbällchen Takoyaki und die Gyoza Dumblings.


Wo übernachte ich beim Backpacking in Japan?
Gute Nachrichten für alle Rucksackreisende! In Japan gibt es in jeder Stadt einige günstige, moderne Hostels, wo du schon für wenig Geld im Mehrbettzimmer übernachten kannst. Ich habe schon in einigen Hostels in Japan übernachtet und war mit der Qualität bisher immer sehr zufrieden. Übrigens gibt es natürlich auch die berühmten Kapsel-Hotels, was eine coole Erfahrung ist.
Ganz grob kostet dich ein Bett im Hostel-Schlafsaal in Japan wohl etwa 15-25€ – ganz abhängig von der Qualität des Hostels und der Stadt. Generell sind touristische Zentren wie Kyoto wohl etwas teurer wie beispielsweise die Nachbarstadt Osaka, doch dafür gibt es beim ersteren auch mehr Auswahl. Vor allem, wenn du zu den Hauptreisezeiten (und folglich nicht im Winter) in Japan unterwegs bist, solltest du im Voraus deine Unterkunft buchen. Bei meiner ersten Japan Reise in 2014 habe ich im Oktober bereits drei Wochen im Voraus in Kyoto fast keine Unterkunft mehr bekommen! Mittlerweile gibt es zwar deutlich mehr Hostels als damals, doch vor allem während japanischer Feiertage und besonders der Kirschblütenzeit sind Unterkünfte oft Monate im Voraus ausgebucht.
Übrigens funktioniert auch Couchsurfing gut in Japan und dies ist natürlich die beste Gelegenheit, Einheimische kennen zu lernen und deren Kultur nahe zu kommen. Ich habe über Couchsurfing in Kyoto andere Reisende für einen lustigen Abend kennen gelernt und in Tokio habe ich sogar einige Nächte bei Kento, einem Studenten, gewohnt. Wenn du tatsächlich in Japan nach Hause eingeladen wirst, solltest du dir nochmal sämtliche kulturelle Gepflogenheiten einprägen, damit du auch nicht ins Fettnäpfchen trittst.

Spontan oder geplant: wie sollte ich meine Japan Backpacking-Reise organisieren?
Für mich steht das Reisen als Backpacker auch mit einem gewissen Freiheitsgefühl gleich, individuell ein Land zu entdecken und dies ohne großen Zeitplan. Allerdings solltest du wissen, dass ich dir doch empfehlen würde, deinen Urlaub in Japan etwas im Voraus zu organisieren. Denn wie bereits angesprochen sind Unterkünfte gerne ausgebucht und auch um Transportmöglichkeiten, wie beispielsweise den JR Pass, solltest du dich am besten schon vor der Reise kümmern.

Wie ist die Backpacking-Kultur in Japan? Lerne ich andere Reisende kennen?
Um wieder den Vergleich mit Südostasien zu ziehen – Backpacking Japan ist sicherlich etwas anders als in den südlicheren asiatischen Ländern. Generell siehst du weniger Solo-Reisende im Land, die meisten Touristen reisen mit Freunden oder als Paar und haben ihre Routen auch schon ziemlich geplant. Sich spontan anderen Backpackern für die Reise anzuschließen ist folglich etwas schwerer als anderswo. Generell sind die Reisenden in Japan auch etwas älter als die typischen Southeast-Asia-Backpacker, die oft gerade im Gap Year der Uni sind. Um andere Reisende kennen zu lernen, bieten sich vor allem Couchsurfing und Hostels an. Ich hatte den Eindruck, dass man zwar immer gut mit anderen Reisenden ins Gespräch kommt, allerdings nicht eine blühende Solo-Backpacking Kultur herrscht wie in Südostasien oder Südamerika.
In Tokio hatte ich außerdem noch das große Glück, das mein früherer Mitbewohner aus meinem Auslandssemester in Kalifornien aus der Nachbarstadt Yokohama ist und mir somit für einige Tage die Region gezeigt hat. Wir haben nicht nur den Mount Fuji, Kamakura und Yokohama besucht, ich konnte auch seine Familie kennen lernen und hatte eine tolle Zeit.


Nachtleben in Japan
Zwar würde ich das Nachtleben in Japan nicht als pulsierend und wild beschreiben wie in Bangkok oder Hanoi, doch erleben kannst du trotzdem viel – vor allem in Tokio! Doch auch Kyoto hat beispielsweise seine „Pub-Street“ mit vielen Bars und Kneipen, Osaka hat das Viertel Dotonbori. Wirklich viel los war dort aber nicht und die Bars waren ziemlich leer. Kein Wunder – für einen Drink musst du hier auch einiges an Geld lassen, ein Bier kostet gerne 7-8€. Dafür ist Japan aber auch einzigartig, wenn es um Themen-Cafés und Karaoke-Bars geht, zudem gibt es riesige, schicke Clubs in Tokio und auch wenn das Nightlife nicht meine oberste Priorität beim Japan Backpacking war, gibt es dennoch viel zu erleben.

Eintrittspreise in Japan
Wie überall auf der Welt kommen die beliebten Touristenattraktionen und Sehenswürdigkeiten mit einem Preis. In Japan sind dies allen voran die unzähligen Tempel des Landes. Der „Standard-Eintrittspreis“ für die meisten Tempel ist wohl 500 Yen, was etwa 4€ entspricht. Ganz berühmte oder besondere Tempel, wie beispielsweise der Todaiji in Nara, können auch mal mehr kosten (600-800 Yen). Auf den ersten Blick klingt das alles akzeptabel, allerdings summieren sich die Preise und am Ende schneiden die Eintritte ganz schön ins Budget. Vor allem, wenn man sich überlegt, dass man in Kyoto wohl locker 10 Tempel pro Tag besichtigen kann! Hier lohnt es sich eben, zu selektieren und sich mit den Highlights oder kostenlose Orte zu begnügen. Übrigens sind (im Gegensatz zu den Tempeln) die Schreine (und somit auch beispielsweise die berühmten Torii Gates in Kyoto) kostenlos!
Falls du länger in Japan bleiben willst und sogar dort arbeiten möchtest, um die hohen Lebenshaltungskosten zu decken, gibt es auch die Möglichkeit als Ausländer beispielsweise Englisch zu unterrichten.

Sicherheit beim Japan Backpacking
Dieser Punkt lässt sich kurzfassen. Japan ist eines der sichersten Länder der Welt. Egal ob nachts oder Tags, als Mann oder als Frau – die Wahrscheinlichkeit, dass dir in Japan etwas zustößt ist unglaublich gering und jedes europäische Land ist wohl statistisch gesehen gefährlicher als Japan.

Backpacking Japan Reiseroute
Ich finde es immer schwierig, eine Reiseroute für ein Land zu beschreiben, da dies natürlich ganz von deinen Interessen und deiner Zeit abhängt. Die beiden berühmtesten Reiseziele Japans sind die Hauptstadt Tokio sowie die Kansai Region, in der allen voran die berühmte Kaiserstadt Kyoto liegt.
Wenn du nicht mehr als 10 Tage in Japan hast, würde ich es auch bei diesen beiden Reisezielen belassen, denn dort gibt es so viel zu bieten. Von Kyoto kannst du auch schnell Osaka, Kobe und Nara erreichen, auch von Tokio bieten sich Tagesausflüge nach Kamakura, Nikko, Yokohama oder zum Mount Fuji an. Falls du mehr Zeit hast, lohnt sich auch ein Abstecher in den Süden nach Hiroshima. Diese eben genannten Ziele und Orte sind wohl das „Standard-Programm“ für Backpacker und Touristen in Japan.
Natürlich gibt es aber auch noch viele andere schöne Orte. Beispielsweise bietet die Nordinsel Hokkaido traumhafte Natur, die südliche Insel Okinawa wiederum wunderschöne Strände.
Und wenn du schon mal in der Gegend bist, lässt sich deine Japan-Reise eventuell auch mit einem Abstecher nach Südkorea oder China verbinden. Langweilig wird es dir nicht so schnell in diesem Teil der Welt!

Mein Fazit: Lohnt sich Backpacking in Japan?
Wie du mittlerweile sicher gemerkt hast, ist Japan nicht unbedingt das klassische Reiseland für Rucksack- und Low Budget Reisende. Und trotzdem ist es sehr gut möglich, Japan auch individuell und mit kleinem Geld zu bereisen. Gründe dafür gibt es einige! Die tolle Kultur, die beeindruckenden Tempel, die modernen und chaotischen Großstädte, das leckere Essen, die freundlichen und höflichen Einheimischen. Japan bietet ein ganz einzigartiges Reiseerlebnis, welches du nirgends sonst auf der Welt findest und ich kann dir nahelegen, Japan selbst zu besuchen!
